13. Die letzten Tage vor dem Endgericht Gottes
Wie sehen die letzten Tage vor dem Gericht an der Welt aus ?
Die letzten Tage hängen mit der „Offenbarung der Söhne Gottes“ zusammen. Anhand der Vorhersagen über die letzten Tage, läßt sich sowohl der Zeitpunkt der „Offenbarung der Söhne Gottes“, als auch des Endgerichts genau festlegen.
Wir sind dabei in keiner Weise von einem Datum abhängig.
So haben wir gleichzeitig alle beiden Themen erarbeitet.
Hier möchte ich nun biblisch im Einzelnen eingehen.
Paulus zeigt, daß Christus das Gericht bringt. In 2. Thessalonicher 2 : 1 – 3 erfahren wir, daß die zukünftigen Mitkönige mit Christus auf diesen Tag warten.
In 2. Thessalonicher 2 : 2, 3 steht : „Wir bitten euch jedoch Brüder in bezug auf die Gegenwart unseres Herrn Jesus Christus und unser Versammeltwerden zu ihm hin, euch nicht schnell erschüttern und dadurch von eurem vernünftigen Denken abbringen, noch euch aufregen zu lassen . . . in dem Sinn, der Tag Jehovas“ ( oder „der Tag an dem der Herr kommt“ GN ) „sei hier. „
Es heißt weiter :
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„Laßt euch in keiner Weise von jemand verführen,
denn er wird nicht kommen,
es sei denn der Abfall komme zuerst
und der Mensch der Gesetzlosigkeit , der Sohn der Vernichtung werde geoffenbart .“
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Wie verhält es sich damit ?
Welche Ereignisse sind ein Zeichen dafür, daßdie „Offenbarung der Söhne Gottes“ und damit auch das Ende menschlicher Weltherrschaft bevorsteht ?
Hier möchte ich nun biblisch im Einzelnen eingehen.
Paulus liefert uns hier wertvolle Anhaltspunkte über den Zeitpunkt des Gerichts Gottes. Gemäß 2. Thessalonicher 1 : 7 – 10 und 2 : 1 – 12 ist das Sichtbar werden der zu Geistwesen gewordenen menschlichen Mitkönige den Menschen gegenüber, also „vom Himmel her“, gleichzeitig mit der „Offenbarung des Herrn Jesus vom Himmel her, mit seinen mächtigen Engeln in flammendem Feuer“ verbunden. Da hier gleichzeitig die Strafe des Gerichts über die Menschen kommt, ist dies gemäß Matthäus 24 : 30 das „Zeichen des Sohnes im Himmel.
Dies ist der in 2. Thessalonicher 2 : 2 gezeigte „Tag des Herrn“. Da Paulus ausdrücklich sagt, daß es sich dabei um die „Offenbarung des Herrn Jesus“ handelt, und dort Christus mit Vernichtungsgewalt offenbart wird, ist dies der Tag Christie und nicht der „Tag Jehovas“.
In den Hebräischen Schriften, oder dem „Alten Testament“ steht über dieses Ereignis „Tag Jehovas“, weil die Israeliten den Christus noch nicht kannten.
Diesem hat der Allmächtige jedoch das „gesamte Gericht übergeben: Johannes 5 : 22
Die „Schöpfung“ erwartet dies sehnsüchtig, da hiermit die Befreiung und das Ende der Drangsal verbunden ist. Römer 8 : 19 – 21
Die „Offenbarung der Söhne Gottes“ ist also vom Zeitpunkt des Gerichts, dem „Tag des Herrn“ abhängig. Dieser wiederum ist vom Erscheinen des „Menschen der Gesetzlosigkeit und eines „Abfalls“ abhängig.
Dieser „Mensch der Gesetzlosigkeit“ muß direkt vor dem „Tag des Herrn“ vom Christus „geoffenbart“ werden. Er muß gemäß 2. Thessalonicher 2 : 1 – 12 vor aller Welt voll zum Zuge kommen ehe er vom Christus beseitigt wird. ( Vers 8, 9 )
Abfall, Mensch der Gesetzlosigkeit und Vernichtung gehören zusammen.
Sie ergeben ein gemeinsames Ergebnis.
Dies geschiet vor der „Offenbarung Gottes“
den Menschen gegenüber.
In 2. Thessalonicher 2 : 7 zeigt Paulus, daß das „Geheimnis der Gesetzlosigkeit“ bereits zu seiner Zeit am Werk ist. Vers 8 zeigt, daß Christus den „Menschen der Gesetzlosigkeit“ letztlich beseitigen wird.
Beim „Menschen der Gesetzlosigkeit“ handelt es sich also um Bestrebungen die Wahrheit Gottes über Christus zu verfälschen. Dadurch entsteht „Abfall“.
Welcher Abfall und zu welchem Zeitpunkt ist es ?
War es der Abfall im 1. bis 3. Jahrhundert ?
Die Problematik „Abfall“, bzw. „Abtrünnige“
läßt sich klar aus der Bibel auseinander legen.
Israel war Vorbild, Römer 15 : 4 :
1. mal Zerstörung 607 v. Chr. = Gefangenschaft wegen Abtrünnigigkeit durch falsche Religion
2. mal Zerstörung 70 n. Chr. = Zerstörung wegen Abtrünnigigkeit durch das Pharisäertum.
Erfüllung :
1. mal 2. Jahrhundert = Abtrünnige wegen falscher Religion und Aufnahme von Politik, Johannes 17 : 14. Die „katholische“ Religion entstand.
2. mal in der „Zeit des Endes“ =
Die von Christus außerhalb der katholischen Kirche wiedererlangte biblische Wahrheit wird durch ein organisiertes Pharisäertum verdorben.
Im Falle von Zeugen Jehovas entstand ein immer stärker werdendes „Hirten“ – Priestertum, von angeblich besonderen Gesalbten mit der behaupteten Alleinerbschaft am Christus die durch eine „Ältesten-Vorkehrung weltweit durchgesetzt wird.
Es gibt also zwei Arten von „Abfall“.
1. Ein „Abfall“ von „innen“, also aus den Reihen derer, die von Anfang an wahre Diener Gottes waren, beginnt. Diese würden dann das „Haus Gottes“ verlassen, um falsche Lehren zu verbreiten, die nicht in der Bibel stehen.
2. Ein Abfall, der von Personen ausgelöst wird, die von außen in das „Haus Gottes“ hineindringen, um die Lehre Gottes IM „Haus Gottes“ umzubauen. Dies soll in ferner Zukunft geschehen, Matthäus 7 : 15.
Für beide gibt es im Schriftverkehr der ersten Christen, der Bibel,
spezielle Prophezeiungen.
Auf diese werde ich am Schluß dieses Kapitels ausführlich eingehen.
Wie 2. Thessalonicher 2 : 7 zeigt, begann der erste Abfall von Christus schon zur Zeit der Apostel und führte zur Christenheit.
Die Wahrheit über Christus ging außerhalb der Bibel völlig unter.
Es geschah das, was in Daniel 11 : 30 vorausgesagt ist : Es entsteht die Gruppe, die den „Bund“ geschlossen v e r l a s s e n hat. Sie behauptet Gott zu dienen, ist aber, was das Gesetz Gottes betrifft, gesetzlos. Die Christenheit bildet so den „Menschen der Gesetzlosigkeit“.
Dann gab Christus in der „Zeit des Endes“ ( Daniel 12 : 9, 10 ) die „Speise“, d. h. die Erkenntnisfähigkeit der biblischen Zusammenhänge : Lukas 12 : 36, 37, Johannes 10 : 9 – 11; Daniel 12 : 9, 10; 1. Korinther 10 : 4
„Jerusalem“ entstand wieder, da es sich zumindest um Teile der wirklichen biblischen Wahrheit handelte. Es handelt sich hier um
a l l e rein religiösen Organisationen, bei denen sich aufgrund von Erkennen biblischer Wirklichkeiten das Bekenntnis geändert hat und die sich von der Geistlichkeit der Christenheit in irgendeiner Weise getrennt haben und einen Anspruch auf Christus stellen.
Diesen Weggang von der Christenheit kann man nicht als „Abfall“ bezeichnen, da „Jerusalem“ wieder zur Richtigkeit zurück wollte. HIER , in diesem „Jerusalem“ begann sofort wieder ein „Abfall“ von außen nach innen : Gemäß Matthäus 13 : 24, 25 säte der Teufel wieder „Unkraut“ unter den „Weizen“. Es wäre gemäß Matthäus 13 : 40, am „Abschluß der Dinge“.
Die Entwicklung dieses „Abfalls“ währt nun schon
ca. 150 Jahre .
Paulus zeigt aber, daß bei dem „Abfall“ der in „Jerusalem“ durch den „Menschen der Gesetzlosigkeit“ beginnt
„Machttaten mit lügenhaften Zeichen und Wundern“
geschehen .
2. Thessalonicher 2 : 9
„Wunder“ und „Zeichen“ hatte man in Lurdes und Fatima. Doch entstand dadurch kein Abfall und keine „Machttaten“.
Diese „Machttaten, verbunden mit „lügenhaften Zeichen und Wundern“ würden aber zu einer völlig unerwarteten elementaren Kundgebung führen :
„. . . und der Mensch der Gesetzlosigkeit,
der Sohn der Vernichtung werde geoffenbart.“
Was ist die Folge dieser „Zeichen und Wunder“ und der Kraft von Handlungen „durch die Wirksamkeit des Satans“ ?
Wodurch wird er „geoffenbart ?
„Er w i d e r s e t z t sich und erhebt sich über jeden der Gott und ein Gegestand der Verehrung genannt wird, sodaß er sich in den Tempel DES GOTTES niedersetzt und sich öffentlich darstellt, daß er ein Gott ist.“ 2. Thessalonicher 2 : 3, 4.
Dadurch wird der „Mensch der Gesetzlosigkeit „geoffenbart“, Vers 3, 8.
Dies ist in „Jerusalem“ mit einem dann eintretenden „Abfall“ verbunden.
Dieses „Unkraut“ in „Jerusalem“
findet sich letztlich beim „Menschen der Gesetzlosigkeit“ wieder.
Da auf die „Zeichen und Wunder“ direkt die Verurteilung durch Christus erfolgt, 2. Thessalonicher 2 : 8, findet alles in 2. Thessalonicher Kapitel zwei erst kurz vor dem „Tag des Herrn“ statt. Diese Zeichen sind ein Vorzeichen des direkt darauf folgenden Endes.
Der Papst stellt sich zwar als Stellvertreter Christie dar, doch fehlen ihm bis jetzt die Machttaten die mit Zeichen und Wundern verbunden sind.
Da dieses Phänomen noch nicht aufgetreten ist,
steht uns dieser „Abfall“ in „Jerusalem“ daher noch bevor.
Dieser „Abfall“ in 2. Thessalonicher 2 : 3
ist also eine 3. Art „Abfall“.
Der Gesamtinhalt von 2. Thessalonicher 1 u. 2
führt uns also in die Zeit direkt vor Harmagedon, dem Gericht Gottes.
Über die Zeit kurz vor dem Gericht Gottes berichtet auch das Bibelbuch Daniel.
Auch Daniel berichtet von einem „Abfall“von Gott in der „Zeit des Endes“. Daniel 11 : 31, 32, 35. Er zeigt ganz klar, daß dieser Abfall von einer ganz anderen Richtung erfolgt.
Politische Mächte würden die Gläubigen für ihre Zwecke instrumentalisieren. Zu diesem Zweck errichtet man den
„Greuel der Verwüstung“.
Daniel 11 : 31
Die Elberfelder Bibel sagt : „den verwüstenden Greuel“
Die Luther Bibel sagt : „den Greuel der Verwüstung“
Die Neue Welt Übersetzung sagt : „das abscheuliche Ding, das Verwüstung verursacht “
Die Gute Nachricht Bibel sagt : „das entsetzliche Scheusal“
Dadurch würde eine Trennung der Gläubigen entstehen.
Daniel 11 : 31 =
“ . . .und schickt seine Truppen. Diese werden das Heuligtum entweihen, die täglichen Opfer abschaffen und das entsetzliche Scheusal dort aufstellen.“
Ist dies eine militärische Handlung ?
Hier ist interessant was die Sacherklärung der „Die Gute Nachricht Bibel“ zu dem Ausdruck den sie „entsetzliches Scheusal“ nennt sagt :
„Wörtlich lautet er „Greuel der Verwüstung“, wobei „Greuel“ alles bezeichnet, was unrein ist und unrein macht. Er bezieht sich bei Daniel auf die Entweihung des Jerusalemer Tempels durch Antiochus IV. Epiphanes . . . In Matthäus 24 : 15 muß der Ausdruck nicht genau auf eine Wiederholung dieses Vorgangs deuten, bezeichnet aber auf jedenfall Maßnahmen, die ihm entsprechen. Der Höhepunkt endzeitlicher Verfolgungen wird dadurch erreicht, daß der Staat die Religion völlig sich und seinen Zwecken dienstbar macht – zuletzt so sehr, daß er und seine Vertreter praktisch die Stelle Gottes selbst einnehmen und keinen Gottesdienst mehr dulden, der nicht ihnen gilt.“
Der „Greuel der Verwüstung“ verwüstet also
die gewollte Funktion von Religion.
Dies zeigt auch Daniel 11 : 32 =
„Er bringt die Menschen die es mit dem Bund Gottes und seinem Gesetz nicht ernst nehmen, mit List und Tücke so weit, daß sie ihren Glauben preisgeben ; aber die anderen, die ihrem Gott treu sind, bleiben fest und halten sich weiterhin an Gottes Gesetz.“
Politische Mächte versuchen also mit politischem Druck ( „schickt Truppen“ ) und Diplomatie ( „List und Tücke“ ) die Anbetung Gottes für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. Sie gehen soweit, daß der Zweck der Religion beseitigt ist : Die Menschen verlieren ihren Glauben, d.h. sie opfern die Verbindung zur Kraft Gottes zugunsten der Sicherheit von Politik.
Es bewirkt den „Abfall“.
Dieser wird durch Druck von Politik erreicht.
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Der „Greuel der Verwüstung“ wird also das Gleiche beanspruchen, was auch der „Mensch der Gesetzlosigkeit“ beansprucht, wenn er durch die „Machttaten“ verbunden mit Zeichen und Wundern durch die Kraft Satans „geoffenbart“ wird. Sie wollen die Menschen für sich vereinnahmen.
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Beide Arten von „Abfall“ stehen der Menschheit also zur gleichen Zeit noch bevor.
Paulus spricht vom direkten Beginn des Gerichtes Gottes, wenn der „Abfall“ durch den „Menschen der Gesetzlosigkeit“ und dessen „Zeichen und Wunder“ geschieht.
Desgleichen zeigt auch Christus in seiner Endprophezeiung. Auch er spricht von „Zeichen und Wundern“und einem daraus resultierenden Abfall : Matthäus 24 : 23, 24
Der „Abfall“ in Daniel 11 : 31, 32 der politischen Ursprungs ist, muß also kurz z u v o r passieren.
Beide Kräfte, sowohl des religiösen, als auch des politisch motivierten Abfalls, werden in den Reihen von Gläubigen ein großes Durcheinander verursachen.
Die Textstellen in denen der Ausdruck „Greuel der Verwüstung“ vorkommt, sind auch immer mit der Gruppe verbunden, in der Gott in der Zeit des Endes Teile seiner biblischen Wahrheit und damit auch die Personen hat, die ihm im Herzen wirklich treu sind.
Da „Jerusalem“ sich von der Geistlichkeit der Christenheit befreit hat, genießt „Jerusalem“ eine gewisse „freie“ religiöse Kraft. Diese religiöse Kraft bei „Jerusalem“ wird zur gegebenen Zeit – mit Militär im Hintergrund – durch Diplomatie unter Druck gesetzt, die Aktivitäten ihres Glaubens zugunsten des angestrebten demokratischen Weltfriedens einzusetzen. Diese Erstickung der letzten freien christlichen Religion ist der „Greuel der Verwüstung“.
Er steht dann an wirklich „heiliger Stätte“, Matthäus 24 : 15.
Läßt dies darauf schließen, daß der „Greuel der Verwüstung“ nur in „Jerusalem“, bzw. dem „Haus Gottes“ steht ?
Daniel 11 : 30 – 32 zeigt, daß sich die Weltpolitik zuerst mit denen befaßt, die für ihre Interessen willfähig sind. Dies ist erwiesenermaßen die Geistlichkeit der Christenheit. Bis dahin verhält sich diese also passiv.
Ziel der Weltpolitik ist die Demokratisierung der ganzen Welt. Alle politischen Kräfte werden dazu benutzt, die Kraft der Religionen
a u f d e r g a n z e n W e l t für diese Entwicklung zu instrumentalisieren. Dies ist bereits in vollem Gange.
Die Gesetzgebung der UNO ist :
Erst Diplomatie
Dann Krieg
Dies gilt für das Gebiet der ganze Erde.
Der „Greuel der Verwüstung“
kann also nicht auf eine kleine christliche Gruppe beschränkt bleiben.
Die Schlußfolgerung muß heißen :
Der „Greuel der Verwüstung“ ist letztlich
international
Warum deuten alle Texte von „Greuel der Verwüstung“ nur auf die Gruppe derer hin, die sich aufgrund der Wirklichkeiten des Weges Gottes als echt oder falsch erweisen ?
Da auch Jesus in seiner Endprophezeiung nur „Jerusalem“ erwähnt, obwohl er das g e s a m t e Weltende meint, ist anzunehmen, daß es in seinen Ausführungen und damit in der gesamten Bibel, in erster Linie um das Dasein der „Auserwählten“ geht.
Deshalb werden wohl auch die „Palastzelte“ des „Königs des Nordens“ nur „zwischen dem Meer und dem heiligen Berge“ dargestellt, obwohl das direkte Ende für ihn und die ganze Welt folgt. Daniel 11 : 45; 12 : 1
Die „Auserwählten“ des Christus befinden sich jedoch nicht nur im „christlichen“ Bereich der Welt. Die Drangsal kommt in allen Religionen über alle Personen die konsequent zu Gott zurück wollen, da Satan der Herrscher dieser Welt ist,
2. Korinther 4 : 4.
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Da Christus die Vorhersagen mit dem Weltende in Verbindung bringt muß man die Situation also erdenweit sehen. Dies zeigt auch die Offenbarung im Kapitel 17, 18.
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Deshalb sagt Gott über diese Personen in Offenbarung 18 : 4 = „Dann hörte ich aus dem Himmel eine andere Stimme, die sagte : „Auf, mein Volk ! Verlaßt diese Stadt ! Sonst werdet ihr mitschuldig an ihren Sünden und bekommt Anteil an ihren Strafen.“
Hier spricht Gott von der Stadt „Babylon die Große“: Die alte Stadt Babel, oder Babylon war der B e g i n n der gesamten falschen Religion auf der Erde. Bei der Sprachverwirrung durch Gott, nahmen die Menschen diese falsche Religion auf ihrem Weg über die ganze Erde mit. „Babylon die Große“ steht also für das gesamte Weltreich der falschen Religion. Die Auserwählten des Christus müssen also auf der ganzen Welt aus der falschen Religion „fliehen“.
Üb e r a l l wird letztlich der „Greuel der Verwüstung“ stehen.
Auch Jesus macht in seiner Endprophezeiung auf den „Greuel der Verwüstung“ aufmerksam und zwar in Matthäus 24 : 15 = „Im Buch des Propheten Daniel ist die Rede von einem entsetzlichen Scheusal – wer das liest überlege sich, was es bedeutet !
Es wird direkt auf Daniel bezug genommen, der ebenfalls vom Weltende spricht. Wahrscheinlich schreibt Matthäus „Wer das liest überlege sich was es bedeutet“, weil der „Greuel der Verwüstung“ keine militärische Durchführung ist. Gemäß Daniel 11 : 31 übt die Weltpolitik offensichtlich politischen Druck mit der Drohung militärischer Konsequenz aus.
Jesus Christus zeigt deshalb in Matthäus 24 : 21 daß es für „Jerusalem“ kurz vor dem Endgericht von Harmagedon eine „große Drangsal“ geben wird „wie es seit Anfang der Welt keine gegeben hat, noch wieder geben wird.“
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Das Aufstellen des „Greuels der Verwüstung“ mit seinem politischen Druck auf die Gläubigen und das „Offenbarwerden“ des „Menschen der Gesetzlosigkeit “ mit seinen von Satan bewirkten „Zeichen und Wundern“, wodurch besondere „Machttaten“ der Vertreter von Religion möglich sind, bewirken also zusammen eine „große Drangsal“ in „Jerusalem“.
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Beide Kräfte sind gegeneinander kontrovers, bringen aber von zwei Seiten auf die Gläubigen den Druck, bzw. die Verwirrung zum Abfall.
Der „Greuel der Verwüstung“ wirkt erst eine kleine Weile, dann kommt der „Mensch der Gestzlosigkeit“
Was ist der Sinn des „Greuels der Verwüstung“ in „Jerusalem“ ?
Warum steht er dort ?
Da in Daniel 11 : 30 diejenigen erwähnt werden, die bereits den „heiligen Bund“ verlassen haben, sind die in Vers 32 diejenigen, die als Gesamtgruppe vorgeben die Wege Gottes in Wirklichkeit zu gehen. Hier bewirkt der „Greuel der Verwüstung“, daß die Untreuen, bzw. die die sich als falsch erweisen, letztendlich zum „Mensch der Gesetzlosigkeit“ gehören.
Es findet also eine Trennung statt.
Diejenigen die sich als echt erwiesen haben sind gemäß Daniel 12 : 1 “ die Söhne deines Volkes“ für die „Michael der große Fürst steht.“
Diejenigen die dem „Abfall“ zum Opfer gefallen sind, werden „zerschmettert“. So zeigt es Daniel 12 : 7 =
„Sobald die Zerschmetterung der Kraft des heiligen Volkes beendet sein wird, werden alle diese Dinge ein Ende nehmen.“ In Vers 11 wird dies wiederum mit dem „Greuel der Verwüstung“ in Verbindung gebracht. Der „Greuel der Verwüstung“ und das Weltende gehören also zusammen. Ebenso ist es beim „offenbart“-werden des „Mensch der Gesetzlosigkeit“.
Warum wird „Jerusalem“ vom „König des Nordens“ letztendlich vernichtet, wenn es doch durch dessen Politikbegehren ihm gehorsam wurde ?
Die einzige Erklärung ist die, daß das untreue „Jerusalem“ auf die anschließend entstehenden „Zeichen und Wunder“, bzw. „Machttaten“ des „Menschen der Gesetzlosigkeit“, die Christenheit, p o s i t i v reagiert. „Jerusalem“ widersetzt sich so gemeinsam mit der, durch Satans Macht, aufgeblähten Christenheit der Weltpolitik, 2. Thessalonicher 2 : 3, 4. Die „Zeichen und Wunder“ sind für „Jerusalem“ Erfüllung und der Weg zurück. Es ist aber der Falsche, 2. Thess. 2 : 9
Wärend dieser Zeit der Drangsal auf die „Auserwählten“ des Christus durch den „Greuel der Verwüstung“, desweiteren durch „Jerusalem“, das „soziale Umfeld“ und zuletzt auch durch die „Machttaten und Zeichen und Wunder“ des „Menschen der Gesetzlosigkeit“, „steht“, gemäß Daniel 12 : 1, „Michael der große Fürst zugunsten der Söhne deines Volkes.“ Wenn die Weltreligion samt „Jerusalem“durch die Weltpolitik von der Erde beseitigt ist, wird „Michael“ „aufstehen“ zum Gericht.
Im ersteren Falle b e s c h ü t z t er sein „Volk“, im zweiten Fall
b e s e i t i g t er die von Gott Verurteilten.
Christus zeigt in seinem Gleichnis vom Weizen und dem Unkraut ebenfalls, daß die Untreuen am Weltende „verbrannt“ werden, Matthäus 13 : 30, 41, 42.
Weil es 70 n. Chr. in Jerusalem so sein würde, erwähnte Jesus „Jerusalem“ auch als Sinnbild der Endsituation, nach der seine Jünger gefragt hatten. Auch hier wäre man gegenüber der wiedererlangten biblischen Wahrheit untreu.
Auch in Daniel 12 : 1 wird gezeigt, daß “ gewiß eine Zeit der Bedrängnis eintreten wird, wie eine solche nicht herbeigeführt worden ist, seitdem eine Nation entstanden ist, bis zu jener Zeit. Und während jener Zeit wird dein Volk entrinnen .“
Dies ist auch die Gesamtaussage von Jesu Endprophezeiung.
Christus steuert die Ereignisse wärend der „großen Drangsal“.
Da Daniel nach der „Zeit des Endes“ fragt und aus dem gesamten Inhalt von Daniel 11 und 12 ersichtlich ist, daß das Weltende gemeint ist, sind mit dem Ausdruck „dein Volk“ nicht mehr die Israeliten, bzw. Juden gmeint. Da Christus das Gesetz erfüllt hat und der Weg zu Gott von nun an nur über Christus geht, sind diejenigen das „Volk Gottes“, die bis zum Schluß dieser „großen Drangsal“, Matthäus 24 : 21, Christus und seiner emotionalen Kraft treu geblieben sind.
Diese zu Gott Treuen werden das Weltende überleben.
Christie wahre Jünger leiden auf ihrem Weg zu und mit Gott eine stete Drangsal. Dies zeigen die Märtyrer des Mittelalters. Jesus sagt selbst :
„Behaltet das Wort im Sinn, das ich euch gesagt habe : Ein Sklave ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen ; wenn sie mein Wort gehalten haben werden sie auch das eure halten.“ Johannes 15 : 20.
Auch Petrus zeigt in seinen zwei Briefen den Leidensweg echter Christen.
Paulus sagt :
„So laßt uns nicht nachlassen, das zu tun, was vortrefflich ist, denn zu seiner Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht ermatten.“ Galater 6 : 9
Die Offenbarung lobt prophetisch :
„Auch bekundest du Ausharren, und du hast um meines Namens willen ausgehalten und bist nicht ermattet.“ Offenbarung 2 : 3.
DIESE „Drangsal“ bedeutet jedoch den
H ö h e p u n k t
sowohl der B e l a s t u n g, als auch der D r a m a t i k .
Weltweit zur gleichen Zeit.
Wie könnte dies aussehen ?
Die Bemühungen der Weltpolitik für einen demokratischen Weltfrieden werden immer stärker. Die Kräfte von „Religion“ erweisen sich immer stärker als im Wege. Die Bemühungen der Weltpolitik stellen daher für „Religion“ den „Greuel der Verwüstung“ dar. Sie verwüsten den Sinn von Religion. Dieser Druck wird immer stärker und leitet das Ende ein.
Die Christenheit hat bereits den „heiligen Bund“ verlassen und gemäß Daniel 11 : 30 sich bereits mit der Politik verbündet. Als nächstes ist daher zu erwarten, daß sich dieser politische Druck auf „Jerusalem“ , d.h. die von der Christenheit in irgendeiner Form distanzierten rein religiösen Gruppen verstärkt.
Dies zeigt Daniel 11 : 31, 32.
Da das gesamte Weltende beginnt, ist anzunehmen, daß dieser Druck auch auf alle anderen mit religiöser Energie frei agierenden Religionen der Welt ausgeübt wird.
Die Anfänge sind bereits beim Islam zu sehen.
Das Ziel ist :
Der demokratische Weltfrieden muß unter der Herrschaft der POLITIK
mit allen Mitteln verwirklicht werden.
Da die Religion ihre eigenen Konzepte hat, muß sie also politisch gleichgeschaltet werden um dessen Kräfte auf die Massen der Menschen zu nutzen. Dieser erfolgreiche Versuch fand im Kleinen bereits schon einmal bei Kaiser Konstantin im Jahre 325 n. Ch. statt.
Der Druck auf die Weltreligion wird also in Zukunft immer stärker.
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Die Weltpolitik setzt alles daran die Weltreligion
für den demokratischen Weltfrieden
zu instrumentalisieren.
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Dies hat Auswirkungen auf „Jerusalem“. Gemäß Daniel 11 : 32 führt dieser diplomatische Druck mit der Härte des ganzen Staatsapparates zur Entscheidung. Dies sagte Jesu bereits im Gleichnis vom Unkraut und Weizen voraus. Matthäus 13 : 24 – 43 . Es gibt in „Jerusalem“ also echte und unechte Christen. Sie werden von Engeln getrennt. Durch diesen Druck machen die falschen Christen in „Jerusalem“ mit der Politik derart weitgehende Kompromisse, daß für diejenigen die Gott treu sein wollen, ihr bisheriger „Boden“ in diesen religiösen Gemeinschaften unter ihren Füßen schwindet. Das, was bisher als Sicherheit zu Gott fundamental schien, gerät ins Wanken. Die Organisationsstruktur auf die sie sich verlassen haben, hat ihr elementares Vertrauen auf die Kraft Gottes aufgegeben ! Da die treuen Christen bei Gott bleiben wollen, stehen sie zunächst – trotz Zugehörigkeit zu einer „Organisa-tion“ – führerlos da, da sie bisher auf Menschen vertraut haben.
Da sie sich völlig überraschend neu orientieren müssen und alles bisher fundamental geglaubte plötzlich in Wirklichkeit wegbricht, entsteht innere Panik. Durch fehlende biblische Kenntnisse lebt man jetzt mit „Nichts“ im Innern .
Menschen, die keiner dieser christlichen religiösen Gruppen angehören, im Herzen aber für Gott den Allmächtigen echt sind, verspüren ebenfalls den endgültigen religiösen Kräfteverfall von „Religion“. Sie kennen zwar die biblischen Zusammen-hänge nicht, begreifen aber, daß sie eine innere Initiative für Gott in Gang bringen müssen, um ihren Glauben zu bewahren und ihre Ehrfurcht vor Gott zu zeigen. Es zeigt sich durch das Weltgeschehen, daß der Glaube ein täglicher Lebensweg ist.
Menschen mit Gottvertrauen sind anders, da sie im täglichen Leben auf G o t t e s Wegen gehen wollen und ihnen vertrauen. Selbst Menschen, die keiner christlichen Religion angehören erkennen dies letztlich, da ihr Herz mit dem Allmächtigen verbunden ist. Dies zeigt Römer 2 : 14 – 16.
Da das Verständnis der Zusammenhänge bei diesen noch weniger vorhanden ist, entsteht auch hier durch ihr Handeln eine „große Drangsal“. Da diese bisher weniger erkennbaren Christen jedoch echt sind, richtet sich ihre Emotion auf den Energiekomplex Gottes : Christus hält sie fest auf seinem Arm, indem er ihnen hilft einen klaren Kopf für Gott zu bewahren. Auch diese Personen haben schon vorher nicht wirklich zum „sozialen Umfeld“ gehört.
Fragen wie diese entstehen :
Wo ist nun die Wirklichkeit mit Gott ?
Wo ist er geblieben ?
Wo ist die Kraft GOTTES ?
Wärend die Weltpolitik mit der Ausübung des „Greuels der Verwüstung“ intensiv beschäftigt ist, wird nun als nächstes
der „Mensch der Gesetzlosigkeit“
„g e o f f e n b a r t“
In der Christenheit entstehen
„Machttaten mit lügenhaften Zeichen und Wundern“
durch die „Wirksamkeit des Satans“
2. Thessalonicher 2 : 9
Es entsteht eine weitere Irritation von besonders gefährlichem Ausmaß
Das Alte zerfällt.
Das demonstrative „Zeichen und Wunder“ – Geschehen
ist scheinbar r e t t e n d .
Alle religiösen Menschen, denen Gottes wirkliche Wege nicht wichtig sind, werden in ihrer tiefsten Seele beeinflußt : Dies ist die Rettung ! Gott siegt über alles !
Viele der Untreuen in „Jerusalem“ schließen sich – trotz Politik – begeistert an. Der Rest der Untreuen ist durch Politik erstickt. Auch für die e c h t e n Christen in der Christenheit ist das Erscheinen dieser „Machttaten, Zeichen und Wunder“maßiv irritierend,da sie nicht wissens, daß diese v o n S a t a n sind .
Vergißt man, daß die Christenheit von Blut trieft
und von falschen Lehren durchdrungen ist ??
Der Druck von Politik zerreißt jedoch alle
Die durch den wahren Christus zu Gott zurück wollenden Menschen werden also sowohl von religiöser, als auch politischer Seite her in der Verbindung zu Gott e l e m e n t a r irritiert, wärend ihnen das was sie „in der Hand haben“ zerbröckelt, bzw. o h n e selbst etwas festes in der Hand zu haben.
Satan möchte auf diese kombinierte Weise
auf jeden Fall ALLE zu Tode bringen.
Gott läßt diese Drangsal als Prüfung der Echtheit zu.
Hier ist entscheidend, in wieweit jeder sich SELBST ein wirklich stimmendes biblisches Fundament für seinen Glauben gemacht hat :
Matthäus 7 : 7, 8; 13 : 8.
Das für den wahren Gott schlagende Gewissen entscheidet ihr Handeln.
Eines ist klar :
BEIDE Kräfte,
Sowohl der „Greuel der Verwüstung“,
als auch der „Mensch der Gesetzlosigkeit“ –
bewirken die VERWÜSTUNG des Zustandes von „JERUSALEM“
„Jerusalem wird im jetzigen Zustand durch die Aktivitäten beider Kräfte
n i c h t b e s t e h e n b l e i b en .
Das „Unkraut“ wird vom „Weizen“ getrennt.
„Jerusalem“ besteht letztlich nur aus Untreuen.
Dieser Zustand entsteht auch in der Christenheit, Offenbarung 18 : 4
Gemäß Matthäus 13 : 37 – 39 sorgen die Engel dafür, daß die „Auserwählten“ „Jerusalem“ auf der Stelle verlassen, sobald der „Greuel der Verwüstung“ und die „Zeichen und Wunder“ des „Menschen der Gesetzlosigkeit“ zu sehen sind. Beides setzt die „große Drangsal“ in ihrer letzten Phase in Gang.
Christus selbst zeigt in seiner Endprophezeiung den religiösen Abfall, indem er ebenfalls für diese Drangsal „Zeichen und Wunder“ der „falschen Propheten“ erwähnt, Matthäus 24 : 24
Die falschen Christusse
mit ihren „Zeichen und Wundern“
erhöhen die Drangsal,
die durch den „Greuel der Verwüstung“ bereits besteht.
Dies ist die 3. Art Abfall zur Zeit der Drangsal .
Deshalb wird Christus seinen „Auserwählten“
wahrscheinlich plötzlich klar werden lassen,
wie die Dinge mit ihm t a t s ä c h l i c h zusammenhängen.
Dadurch wird die „Drangsal“ für diese „v e r k ü r z t“.
Sie sind diejenigen, die dadurch die „Speise“ des Christus haben.
Dies geht aus Matthäus 24 : 22, 27, 28 hervor.
Diese „Drangsal“ wird „verkürzt“,
damit „Fleisch“ gerettet wird.
Wenn es länger dauern würde, würden a l l e umkommen.
In Zeiten der Not schließen sich Menschen emotional besonders zusammen. Da die Menschen bereits jetzt größtenteils ohne Zukunftsperspektive sind, ist dies heute schon zu spüren. Alle begreifen, daß man letztlich „im selben Boot“ sitzt.
Ein echter Christ macht das genaue Gegenteil. Aufgrund seines Innenlebens kann er sich G o t t durch Christus anschließen . Die Menschen haben nur sich selbst.
Es gibt nun zwei Energieblöcke auf der Welt. Derjenige Gottes und derjenige derer die gegen Gott sind. Da Satan letztere führt, werden diese völlig von seinen Kräften durchdrungen, 2. Korinther 4 : 4. Die einen tendieren zum demokratischen Weltfrieden, die anderen zur demonstrativ dastehenden Christenheit. Vieleicht gibt es zwei Lager.
Gott will, daß seine „Auserwählten“, die sich auf seine Seite gestellt haben, in jeder Hinsicht Klarheit haben .Deshalb ist der Zustand des „sozialen Umfeldes“, sowie „Jerusalems“ in der Zeit vor dem Endgericht Gottes in der Bibel genau beschrieben . Auch daran kann man die Nähe des Endes erkennen.
Die einzelnen Eigenschaften die die Bibel hier aufzählt, treffen wahrscheinlich nicht auf jeden, der Gott ablehnt zu, sie bezeichnen aber die Gruppe.
Der Zustand des „sozialen Umfeldes“ und „Jerusalems“
kurz vor dem Endgericht Gottes .
Das folgende ist im Grunde eine Zusammenfassung von Bibelstellen. Sie entstammen der „Gute Nachricht Bibel“. Es ist eine gemeinsame Übersetzung im Auftrag und Verantwortung von : Evangelisches Bibelwerk, Katholisches Bibelwerk, e.V. Stuttgart, Österreichische Bibelgesellschaft, Österreichisches katholisches Bibelwerk, Schweizerische Bibelgesellschaft,Schweizerisches katholisches Bibelwerk.
Das soziale Umfeld“ :
Hier teilen sich die Eigenschaften in fünf Bereiche.
1. Der Charakter
Da diese Menschen Gott nicht kennen und ihr Trachten nur auf materielle Dinge gerichtet ist, werden sie von ihrem verkehrten Denken in die Irre geführt. Sie können die Dinge Gottes so nicht beurteilen. Ihr Verstand ist verdunkelt, und sie haben keinen Zugang mehr zum wahren Leben, zu Gott.
Menschen, die sich auf ihre natürlichen Fähigkeiten verlassen, lehnen daher ab, was der Geist Gottes enthüllt. Es kommt ihnen unsinnig vor. Sie können nichts damit anfangen, weil es nur mit Hilfe des Geistes beurteilt werden kann. Ein solcher kommt zu einer falschen Ansicht über den Diener Gottes. Daher kommt es zur Feindschaft. Sie kümmern sich nicht um das, was Gott Freude macht, sondern suchen nur, was ihre eigene Lust vermehrt. Sie geben sich zwar den Anschein der Frömmigkeit, aber von der wahren Lehre, von der Kraft, aus der echte Frömmigkeit lebt, wollen sie nichts wissen.
Paulus sagt hier ausdrücklich zu denen die zu Gott gehören : „Halte dich von diesen Menschen fern.“ Niemand, der sich mit den Wegen Gottes befaßt, sollte sich daher verunsichert fühlen, wenn Menschen aus dem „sozialen Umfeld“ der mathematisch richtigen göttlichen Logig nicht folgen .
Die Menschen haben daher vor nichts Ehrfurcht. Sie sind undankbar, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unbeherrscht und gewattätig. Sie hassen das Gute, sind untreu und unzuverlässig, unverständig, ungehorsam und von unersättlicher Habgier. Daher veranstalten sie wüste Sauf und Freßgelage. Intriegen sind an der Tagesordnung. Sie begehen Taten aus Leidenschaft. Lügen, Neid und hemmungslose Gier sind die Folge. Da sie Lust am Bösen haben, sind sie voll Boshaftigkeit und Niedertracht. Beleidigungen sind die Folge. Viele führen ein ungeregeltes Leben.
2. Einstellung zum Geld :
Sie sind auch hier von hemmungsloser Geldgier. Sie sind pralerisch und eingebildet. Da sie nur ihren eigenen selbstsüchtigen Wünschen folgen sind sie aufgeblasen vor ?berheblichkeit. Streit und Rivalität sind an der Tagesordnung. Sie begehen Diebstahl und Betrug. Sie sind wohltrainiert in Besitzgier.
3. sexuelle Einstellung :
Sie treiben jede Art von Unzucht. Sie tauschen den wahren Gott gegen ein Lügengespinst ein. Darum liefert Gott sie schändlichen Leidenschaften aus. Frauen vertauschen den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen. Ebenso geben die Männer ihren Verkehr mit Frauen auf und entbrennen in gleichgeschlecht-licher Begierde. So empfangen sie am eigenen Leib den gebührenden Lohn für die Verirrung ihres Denkens.
Es herrscht eine große Verdorbenheit. Man überläßt sich in sexueller Ausschweifung dem Laster. Ihre Augen halten ständig Ausschau nach einer Frau, die bereit ist, sich mit ihnen einzulassen. Natürlich auch andersherum. Sie sind daher Ehebrecher, die sich einem zügellosen Treiben hingeben.
4. Die Erscheinung :
Da sie ein ausschweifendes Leben führen, reden sie hochtrabende, leere Worte. Wenn es darauf ankommt sind sie Feiglige und treulos. Da sie in Feindschaften leben, sind sie voll Wutausbrüche, Zorn und Aufbrausen. Wegen ihrer Überheblichkeit verursacht dies Uneinigkeit und Spannungen. Da sie Gott verlassen haben treiben sie magische Praktiken, die anderen schaden sollen. Sie verehren Götzen – die es heute in anderer Art ebenfalls gibt – und lästern den wahren Gott. Sie machen sich über die „Auserwählten“ des Christus lustig und sagen : „Er hat doch versprochen wiederzukommen ! Wo bleibt er denn ? Inzwischen ist die Generation unserer Vorväter gestorben; aber alles ist noch so, wie es seit der Erschaffung der Welt war.“
5. Der Herzenszustand und dessen Folgen :
Da der Mensch sich von Gott entfernt hat, lehnt sich dessen selbstsüchtiger Wille gegen Gott auf. Er ist so von Natur aus nicht in der Lage, Gottes Geboten zu gehorchen. Was die selbstsüchtige Natur des Menschen ohne Gott will, führt zum Tod. Sie sind Sklaven der Sünde. Der Mensch benötigt daher den Geist Gottes um die Drangrichtung seiner menschlichen Natur wechseln zu können.
Sie bekämpfen die Botschaft über den Christus, weil durch diese das Böse, was sie lieben, offenbar wird. Sie dienen nicht Gott, sondern ihren rein menschlichen Neigungen. Alles was mit Gott in Verbindung steht ist für sie unsinnig. Sie bilden sich daher ein, besser zu sein, betrügen aber sich selbst.
Da sie sich den Ordnungen Gottes widersetzen, folgen sie dem Unrecht. Über all diese läßt Gott deshalb Not und Verzweiflung hereinbrechen. Es trifft sie sein vernichtendes Gericht.
Sie stehen unter Satans Leitung
Krieg brach zu Beginn der „Zeit des Endes“ im Himmel aus. Michael, ( der Name Christie im Himmel ) kämpfte mit seinen Engeln gegen den Drachen. Der Drache mit seinen Engeln wehrte sich; aber er konnte nicht standhalten. Er und seine Engel durften nicht länger im Himmel bleiben. Der große Drache wurde hinuntergestürzt ! Er ist die alte Schlange, die auch Teufel oder Satan genannt wird und die ganze Erde verführt. Er wurde auf die Erde hinabgestürzt mit allen seinen Engeln.
Dann wurde eine mächtige Stimme im Himmel gehört : „Freue dich Himmel, mit allen die in dir wohnen. Ihr aber Land und Meer, müßt zittern, seit der Teufel dort unten bei euch ist ! Seine Wut ist ungeheuer groß; denn er weiß, er hat nur noch wenig Zeit.“ Ende der Textstelle.
Diejenigen, die Gott untreu sind, haben sich jener Geistesmacht unterworfen, die ihr Reich zwischen Himmel und Erde hat und von dort aus ihre Herrschaft über diese Welt ausübt. Sie wirkt noch jetzt als Geist der Verführung in den Menschen, die sich Gott nicht unterstellen.
Da Satan sie mit geistiger Blindheit schlagen kann, gehen sie verloren. Die Botschaft über den Christus ist für sie verhüllt und glanzlos. Sie können dieser guten Nachricht nicht glauben. Sie können so den hellen Glanz des Christus, der das Bild Gottes ist, in ihren Herzen nicht sehen.
Ihre Weisheit kommt nicht von oben. sie ist daher irdisch und auf die Sinne aus. Daher gibt es bei ihnen Eifersucht und Streit, Unordnung und jede Art von Gemeinheit.
Dies ist durch den Mund von Propheten für die „letzte Zeit“ schon vorhergesagt. Sie werden ihre Verbindung zu Gott aufgeben und sich Leuten anschließen, die Lehren dunkler Mächte folgen.
Sie stehen daher unter der Macht von bösen Geistern.
Der Zustand „Jerusalems“
Da „Jerusalem“ der Sammelbegriff aller verschiedenen christlichen, von den Kirchen freien religiösen Gruppen ist, bewirken sie untereinander in religiöser Hinsicht durch unterschiedliche Lehren, religiöse Spaltungen, indem sie etwas anderes lehren, als es dem wirklichen biblischen Zusammenhang entspricht. So halten sie trotz allem was richtig ist, Personen die den w a h r e n Glauben suchen, davon ab. Sie dienen so – trotz aller Beteuerung – nicht Christus, sondern ihren eigenen, rein menschlichen Neigungen. So führen sie mit schönen Worten und einschmeichelnder Rede arglose Menschen in die Irre. So verführen sie mit ihren verkehrten Lehren die Glaubenden, soda? sie nicht mehr dem Herrn, sondern ihnen folgen .
Christus selbst sagt : „Wer nicht für mich ist, ist gegen mich, wer mir nicht sammeln hilft, der zerstreut.“
So nehmen sie dem, was durch Christus aus der Bibel erfaßt worden ist, wieder die Kraft. Sie versuchen aus eigener Kraft die Dinge zu Ende zu führen.
Daher wird es in den letzten Tagen dieser Welt Gruppen geben, die den wahren Glauben preisgeben werden. So wird man sich Leuten anschließen, die dunklen Mächten folgen. Scheinheilige Lügner, die ein schuldbeladenes Gewissen haben.
Sie sind in ihren Handlungen nicht konsequent. Sie sind stolz auf ihr „Gesetz“, handeln aber nicht danach. Daher sind sie eingebildet und trotz biblischer Teilwahrheiten eigendlich unwissend. Sie haben einen krankhaften Hang zu spitzfindigen Untersuchungen und Wortgefechten. Daraus entsteht Neid und Sreit, Beleidigungen und böse Verdächtigungen.
Es sind Menschen, die trotz allem Gott nicht ernst nehmen. Gottes Gnade ist ihnen ein Freibrief für zügelloses Handeln. Dadurch verraten sie Christus. Es sind Hirten, die nur für sich selbst sorgen. Ihr Dienst an den Gläubigen dient nur ihrer Ehre. Sie sind daher wie Bäume ohne Früchte vor Gott. Wie Wolken ohne Regen. Sie behaupten Gott zu kennen, ihre Taten beweisen aber das Gegenteil. Sie versprechen Freiheit, obwohl sie selbst immer noch Sklaven der Vergänglichkeit sind. Durch ihre hochtrabenden Worte ziehen sie Menschen an sich, die eben erst mit knapper Not dem Leben im Irrtum entkommen sind.
Da Gott auf diese Weise nicht mit ihnen ist, versuchen sie durch Kampf den Segen Gottes zu erreichen. Sie führen so erbittert Krieg um das Recht des Segens Gottes. Selbst wenn sie Gott darum bitten , tun sie es nur aus unersättlicher Gier nach Selbstdarstellung.
Diejenigen Gläubigen, die die tatsächliche Wirklichkeit aus der Bibel erfaßt haben, nehmen die Verantwortlichen dieser Gruppen nicht bei sich auf, bzw. entfernen sie aus dieser Gruppe. Sie hassen diese also ! Wer seinen Bruder haßt, ist aber ein Mörder und verdient den Tod.
In Wirklichkeit sind sie falsche „Apostel“. Sie sind Betrüger die sich nur als Diener Christie ausgeben. Das braucht die „Auserwählten“ des Christus nicht zu wundern. Sogar der Satan verstellt sich und gibt sich für einen Engel aus ! Es ist also nichts Besonderes, wenn auch seine Helfer sich verstellen und sich als Diener Gottes ausgeben. Aber am Ende ergeht es ihnen, wie sie es mit ihren Taten verdient haben.
Menschen, die zu Gott zurück wollen, unterstellen sich einer anderen Energie. Da man weiß, daß das „soziale Umfeld“ und schließlich auch „Jerusalem“, also eine rein menschliche Drangrichtung hat und sie dem Geist Gottes widerstehen, braucht es einen nicht zu verunsichern, wenn es Menschen gibt, die sich trotz mathematisch genauer Wissenslage nicht überzeugen lassen.
Paulus sagt ausdrücklich, daß man sich von diesen fernhalten sollte.
Dies ist der Inhalt folgender Bibelstellen :
2. Timotheus 3 : 1 – 8; 4 : 3, 4; Titus 3 : 3; Epheser 4 : 17 – 19; Römer 12 : 3 und 13 : 13; 1. Korinther 5 : 11; 1. Petrus 2 : 1; 4 : 3 – 5; 2. Petrus 2 : 14, 18; 3 : 3, 4; Jakobus 1 : 21; Offenbarung 21 : 8; Kollosser 3 : 5, 8, 9; Markus 7 : 21 – 23; 2. Tessalonicher 3 : 11; Römer 8 : 5 – 8; 6 : 17 – 21; 2 : 8, 9a; Philipper 3 : 18, 19; Galater 6 : 3; 1. Korinther 2 : 14; Epheser 2 : 1, 2; Offenbarung 12 : 7 – 10, 12; 2. Korinther 4 : 3, 4; Matthäus 8 : 28; 1. Timotheus 4 : 1; Jakobus 3 : 15, 16; Römer 1 : 21 – 31; 2 : 22; 16 : 17, 18; 2. Korinther 11 : 13 – 15; 1. Timotheus 4 : 1, 2; 6 : 3 – 5; Apostelgeschichte 20 : 30; Galater 3 : 3; Judas 4, 13, 19 Titus 1 : 16; 2. Petrus 2 : 17, 18; Lukas 11 : 23; Jakobus 4 : 2, 3; 1. Johannes 3 : 15; 3. Johannes 10; 2. Petrus 2 : 3; Titus 1 : 16; Apostelgeschichte 5 : 3
Obwohl die Menschen entzweiende Eigenschaften haben, sind sie sich im Geist aber eins. Sie stehen alle unter dem selben Energieblock der geistigen Mächte, die ebenfalls gegen Gott stehen.
Dieses „soziale Umfeld“ bildet daher auf jeden Fall eine emotionale menschliche Einheit um Sicherheit zu erzeugen. Eine große „Familie“ eben .
Dieser Geist ist heute schon zu erkennen.
Diese dritte Kraft ist wohl die unmittelbare Gefahr für echte Christen. Diese echten Christen sind Menschen, die sowohl „Jerusalem“, als auch die falsche Weltreligion verlassen haben. Diese stehen gemäß Daniel 11 : 32 und 12 : 9, 10 weiter fest und allein unter der Autorität Christie.
Sie wollen sich weiterhin im Energieblock Gottes befinden.
Diese echten Christen
s i n d a n d e r s !!
Sie gehören nicht zu dieser menschlichen „Familie“ .
So wie Noah
Schlimmer noch :
Sie leben mit einer Energie
die durch Mobbing
nicht zerstörbar
ist .
Sie sind in den Augen der anderen so lästig und störend
wie ein „Sandkorn im Auge“.
Werden die echten Christen dieser, auf sie eindringenden Belastung und Dramatik von religiöser Seite, von politischer Seite und vom sozialem Umfeld, im alleinigen Vertrauen auf etwas UNSICHTBARES standhalten ? Werden sie die emotionale Verbindung zu Christus aufrechterhalten können ?
All dies belastet körperlich und geistig aufs äußerste .
Doch gemäß dem Gleichnis Jesu in dem die Untreuen von den Treuen getrennt werden „leuchten die Gerechten zu jener Zeit so hell wie die Sonne im Königreich ihres Vaters.“ Matthäus 13 : 43.
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Die Situation wird immer dramatischer : Das gesamte „soziale Umfeld“ des täglichen Lebens ist gegen die echten Christen.
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Die religiöse Sicherheit der Organisation ist durch den „Greuel der Verwüstung“ in „Jerusalem“ zerstört. Man sieht die bisherigen Mitkämpfer entweder von Politik oder falscher Religion eingenommen. Man steht selbst unter dem Druck der täglichen Entscheidung. Auf welcher Grundlage nun ?
Die Christenheit behauptet nicht zuletzt durch eindrucksvolle „Machttaten“ ihre absolute Stellung des Machtbereichs über die Menschen.
Diese Energien durchdringen ALLES im täglichen Leben.
Welch eine Situation für echte Christen !!
Diese konzentrieren sich auf die Verbindung mit Christus. Dieser hält sie dafür – trotz ihrer Unvollkommenheit – fest auf seinem „Arm“ : „Meine Schafe hören auf mich. Ich kenne sie, und sie folgen mir. Ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden niemals umkommen. Niemand kann sie mir aus den Händen reißen, weil niemand sie aus den Händen meines Vaters reißen kann. Er schützt die, die er mir gegeben hat ; denn er ist mächtiger als alle. Der Vater und ich sind untrennbar eins.“ Johannes 10 : 27 – 30.
Gerade durch diese Festigkeit die durch die Kraft CHRISTIE kommt und sie schützt, sind sie für den Rest der Menschen ein „Dorn im Auge“.
Sind die echten Christen, die menschlich alle vollständig auf sich selbst gestellt sind, da sie das noch existierende „Jerusalem“ verlassen haben und nicht zum „sozialen Umfeld“ gehören, nicht friedliebende hilfsbereite Menschen ?
Wieso diese Feindschaft ?
Der von der Weltpolitik angestrebte demokratische Weltfriede ist gegen den Christus
Dadurch nehmen die Menschen Stellung gegen den Christus.
Weil sie schon vorher nicht für Christus waren.
Jede andere Energie ist in ihren Augen Verrat an der Menschheit.
Sie meinen in erster Linie ihr „soziales Umfeld“, das von den echten Christen nicht genutzt wird. Dies ist für diese eine glatte Ablehnung der Menschen :
Echte Christen sind arogant. Sie müssen bekämpft, wenn nicht gar bestraft werden.
Die Weltpolitik ist gegen den Christus und seine Sicherheit, die von den echten Christen vertreten wird.
Die „Machttaten“ und „Zeichen und Wunder“, verbunden mit der elementar durchgeführten Machtbehauptung der Religion über Menschen, und der Bekennerdruck für den demokratischen Weltfrieden, sowie das gegnerische „soziale Umfeld“ stehen in der täglichen Durchführung des Lebens mit elementarem, emotionalem Druck gegen die scheinbar alleinstehenden echten Christen.
Die „dicke Luft“ für diese Christen ist vernichtend. Diese scheinen nichts und niemand zu haben.
Welch eine „Drangsal“ diese Gesamtsituation
für diese ist !
Es erfordert die gesamte Willenskraft ,
eine klare Sicht der Dinge,
und elementare Entschiedenheit
den Weg mit Christus aufrecht zu erhalten
Schlimm ist es besonders für die die bis dahin sorglos waren und sich völlig neu orientieren müssen.
Petrus bezeichnete diese Situation echter und unechter Christen als das „Gericht am Hause Gottes“, 1. Petrus 4 : 17. Die echten Christen werden gemäß Petrus, durch Leiden auf ihre Echtheit geprüft. Dies kommt, so Petrus, „zuerst“. Die Unechten schaffen diese Prüfung nicht, da diese keine wirkliche Verbindung zu Christus aufgebaut haben. Die Teilung echter und unechter Christen ist unausweichlich.
Die echten Christen die sich noch in der Christenheit befinden, begreifen durch die Führung des Christus den Weg zu ihm und können so Stellung beziehen. Die Umstände des nun bestehenden Lebens ermöglichen dies. Dies ist nötig :
Gottes Volk – seine Auserwählten“ – müssen gereinigt sein, bevor das vollständige Gericht Gottes kommt.
Das „Gericht am Hause Gottes“, oder „Jerusalems“ teilt sich also in zwei Teile :
1. die Trennung durch Drangsal
2. Die Verurteilung derer die nicht echt sind.
Dies zeigt Jesus in seinen Gleichnissen von den Mienen, den Städten, den brauchbaren und unbrauchbaren Fischen, den Jungfrauen mit und ohne Ol und dem Gleichnis vom Unkraut und Weizen. Letzteres zeigt, warum es zwei Arten von Christen im „Haus Gottes“ oder „Jerusalem“ gibt. Darum sollen die „Auserwählten“ „Jerusalem“ verlassen.
Letztlich erfolgt das abschließende Gericht Gottes von Harmagedon
Darauf läuft alles hinaus.
Die zu Gott gehören sollen übrig bleiben.
Der „Greuel der Verwüstung“ richtet sich gegen die Kraft der Religion. Diese soll umgebaut werden. Zuerst auf diplomatischer Ebene, dann militärisch.
Da die gesamte Religion der Erde sogar beseitigt wird, ist anzunehmen, daß der „Greuel der Verwüstung“ theoretisch bei jeder Religion stehen wird.
Die Tatsache, daß nach dem Terror-Anschlag auf die USA in New York internatio-nale Bemühungen zu sehen sind, die Welt global politisch auf einen Gedanken hin handlungsfähig zu machen, zeigt, daß ein Weg geöffnet wird, der auch gegen Religion gegangen werden kann. Besonders, da in Verbindung mit dem Terror bereits Religion im Spiel ist.
Bei „Jerusalem“ muß nicht der Start des „Greuels der Verwüstung“ sein,
um gemäß 1. Petrus 4 : 17, das „Haus Gottes“ „z u e r s t“ zu reinigen.
Christus zeigte in seiner Endprophezeiung seinen damaligen Jüngern lediglich, daß seinen „Auserwählten“ klar sein soll, daß „Jerusalem“ nicht verschont bleibt.
Da gemäß den Prophezeiungen auf die Drangsal in „Jerusalem“ unmittelbar das Weltende, also das vernichtende Gericht Gottes erfolgt, wird „Jerusalem“ eher zum Schluß dran kommen. Dies zeigt die Geschwindigkeit mit der Christie „Auserwählte“ „Jerusalem“ verlassen sollten. Matthäus 24 : 17, 18 = „Wer auf dem Hausdach ist, steige nicht hinab, um die Güter aus seinem Haus zu holen; und wer auf dem Feld ist, kehre nicht ins Haus zurück, um sein äußeres Kleid mitzunehmen.“
Daher ist zu erwarten, daß der „Greuel der Verwüstung“ bei „Jerusalem“ als letztes steht, bevor die „Zeichen und Wunder“ des „Menschen der Gesetzlosigkeit“ erscheinen.
Das „Haus Gottes“, 1. Petrus 4 : 17, ist durch die Tatsache „zuerst“ gerichtet, daß „Jerusalem“ in seiner bisherigen Substanz dann nicht mehr existiert, daß bereits VOR dem Endgericht Gottes feststeht, WER in „Jerusalem“ ECHT ist.
Dies wird offensichtlich „in letzter Minute“ geschehen.
Daher wird die „große Drangsal“ so dramatisch.
Die „Zeichen und Wunder“ innerhalb der Christenhheit werden dazu beitragen : Jerusalem stellt sich auf die Seite der Christenheit. Auch diese „Wunder“ erscheinen in „letzter Minute“.
Der „Mensch der Gesetzlosigkeit“, die Christenheit, sind Organisationen, die gemäß Daniel 11 : 30 „den heiligen Bund verlassen“ haben. Sie stehen bereits jenseits der Gunst Gottes. Die Untreuen in „Jerusalem“ sind noch nicht so weit. Durch den politischen und religiösen „Abfall“ kommen sie jedoch dahin, Daniel 11 : 31, 32.
Auch alle anderen Religionen der Welt sind bereits von Gott gerichtet, da sie im Widerstand zur Wirklichkeit und damit gegen Gott entstanden sind.
Römer 2 : 14 – 16 zeigt klar, daß Christus hier offensichtlich ebenfalls durch eine gleiche „Drangsal“ die echten , zu Gott zurück wollenden Menschen rettet.
Lediglich über „Jerusalem“, das „Haus Gottes“
kommt vorher ein Extra – Gericht .
Dies ist nötig, weil „Jerusalem“ das gesamte „Haus Gottes“ darstellt..
Die ECHTEN und die FALSCHEN „Echten“.
Diese rein religiösen Organisationen, die sich durch ihr Bekenntnis zu Christus von der Geistlichkeit der Christenheit getrennt haben,
sind zunächst im Gesamten der Repräsentant der Wahrheit Gottes.
Deswegen muß durch ein beurteilendes Gericht festgestellt werden,welcher einzelne Mensch echt ist und wer nicht. Dies wird durch den „Greuel der Verwüstung“, dem „Menschen der Gesetzlosigkeit“ und dem „sozialen Umfeld“ bewirkt, Matthäus 24 : 37 – 42. Durch diese „große Drangsal“ erkennen die letzten echten Christen, die bis dahin sorglos oder unschlüssig gewesen sind, „was die Glocke geschlagen hat“ : Sie „flüchten“ aus „Jerusalem“, weil sie begriffen haben, daßsie unter einer falschen Autorität stehen.
Im Klartext : Sie verlassen diese religiösen Organisationen die sich von der Christenheit losgesagt haben, weil sie wirklich zu Christus wollen
Auch den echten Christen die in der Christenheit sind geht es ebenso. Christus gibt die Erkenntnis, diese zu verlassen und sich ausschließlich seiner Autorität und Kraft zu unterstellen Matthäus 24 : 22, 27, 28.
Die „große Drangsal“, die Jesus in seiner Endprophezeiung erwähnte, kann also nicht die sein, die Harmagedon, das Endgericht Gottes, auslöst. Christus benennt hier speziell Jerusalem als Ort dieser Drangsal.
Durch diese Drangsal wird nicht Vernichtung,
sondern FLUCHT bewirkt.
„Jerusalem“ hingegen ist nicht die Christenheit, da diese den „Bund verlassen“ hat und deshalb zu „Babylon der Großen“, dem Weltreich der falschen Religion gehört. „Jerusalem“ stellt jedoch die wahre Anbetung dar. Daher ist „Jerusalem“ kein Teil „Babylons der Großen“. Auch aus „Babylon der Großen“ sollen sich die wahren Diener Gottes, die n i c h t in „Jerusalem“ sind entfernen, da auch diese vernichtet wird, Offenbarung 18 : 4.
Der verurteilende Teil des „Gerichts am Hause Gottes“, 1. Petrus 4 : 17, beginnt also erst, nachdem das „Haus Gottes“, oder „Jerusalem“, sowie alle „Auserwählten“ des Christus in der Christenheit, aus Babylon der Großen hinausgegangen sind, u n d die wahren Jünger Christie wiederum „Jerusalem“ verlassen haben. Damit beweisen sie ihre Echtheit für Christus.
Offenbarung 18 : 4 betrifft das Verlassen „Babylons der Großen
Lukas 21 : 20, 21 betrifft das Verlassen „Jerusalems“
Erst DANN haben sie die gesamte falsche Religion verlassen.
Der falsche Rest „Jerusalems“, oder „Haus Gottes“
gehört dann ebenfalls zum „Menschen der Gesetzlosigkeit“.
Die große Drangsal“ hat also mit dem vernichtenden Gericht Gottes nichts zu tun.
Wenn diese Trennung vollständig beendet ist – auch in den restlichen Weltreligionen – kann das vernichtende Endgericht Gottes von Harmagedon beginnen.
Und zwar OHNE „Pause“.
Warum ?
In Matthäus 24 : 15, 16 steht = „Wenn ihr das abscheuliche Ding, das Verwüstung verursacht, von dem Daniel, der Prophet, geredet hat, an heiliger Stätte stehen seht . . . dann sollen die, die in Judäa sind, in die Berge zu fliehen beginnen .“
Da dies Geschehen im ersten Jahrhundert auf den geografischen Ort Jerusalem beschränkt war, machte es Sinn diese buchstäbliche Stadt vor dessen Vernichtung zu verlassen. Daher sorgte Gott dafür, daß die Römer die Belagerung der Stadt Jerusalem wieder aufgaben. Die entstandene „Pause“ war damals nötig, damit die ersten Christen Jerusalem geografisch verlassen konnten.
Das „Fleisch“ der „Auserwählten“ WAR damit „gerettet“.
Sie wären durch die Belagerung sonst alle umgekommen, da die Stadt zu diesem Zeitpunkt überfüllt war.
Die „Drangsal“ im damaligen Jerusalem wurde für die „Auserwählten“ nicht zwischenzeitlich verkürzt, sondern beendet. Danach erfolgte die Zerstörung Jerusalems.
In der „Zeit des Endes“ ist die Situation jedoch anders. Gemäß Matthäus 24 : 29, 30 erfolgt s o g l e i c h nach der Drangsal das „Zeichen des Sohnes im Himmel“, was gemäß 2. Thessalonicher 1 : 6 – 10 das sofortige Gericht bewirkt.
DANN müssen die „Auserwählten“ des Christus aber bereits aus „Jerusalem“ g e f l o h e n sein.
Auch der „Greuel der Verwüstung“, der die „Drangsal“ einleitet, wird in Daniel 12 : 11, 12 mit dem direkten Ende in Verbindung gebracht.
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Der Druck gegen Anbetung wird HEUTE a l l g e g e n w ä r t i g .
Die Belastungen der echten Christen k ö n n e n heute kein Ende nehmen,
auch wenn sie „Jerusalem“ „verlassen“ haben.
Sie bleiben m i t t e n d r i n im Geschehen.
Doch unterstehen sie jetzt ausschließlich dem Christus
in ihrem Innern.
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Das Ziel – die Trennung der Gläubigen zu Christus – ist erreicht. Für die politischen Mächte ist dies jedoch ein, für sie nicht erkennbarer Nebeneffekt. I h n e n geht es um den demokratischen Weltfrieden. Er wird mit dem „Greuel der Verwüstung n i c h t erreicht. Deshalb ist anzunehmen, daß diese Art politischer Aktion
f r ü h e r als erwartet schlagartig
a b g e b r o c h e n wird.
Ursache werden ziemlich sicher,
die „Zeichen und Wunder“ im Bereich der Christenheit sein.
Der Zorn der Weltpolitik erreicht gegen Religion daher
seinen H ö h e p u n k t .
Waum eine „Pause“ ?
Die „große Drangsal“
wird in der „Zeit des Endes“
durch die nun folgende Beseitigung der Welt – Religion
VERKÜRZT
werden.
Es geht also OHNE „Pause“.
Der „Greuel der Verwüstung“
und der
„Mensch der Gesetzlosigkeit“
bringen also keinesfalls eine V e r n i c h t u n g für die Menschen,
sonder eine Drangsal.
Diese Drangsal ist in „Jerusalem“ entscheidend dafür,
daß sich die echten Christen von den Unechten trennen.
Es ist die „5 Monate Qual“ aus Offenbarung 9 : 5 die die himmlischen „Heuschrecken“, d.h. die Engel Christie bewirken. Dies sagt auch das Gleichnis vom Unkraut und dem Weizen aus Matthäus 13 : 24 – 43 . Vers 37 – 40 : „Der den vortrefflichen Samen sät ist der Menschensohn; das Feld ist die Welt; was den vortrefflichen Samen betrifft, dies sind die Söhne des Königreiches; das Unkraut aber sind die Söhne dessen, der böse ist, und der Feind der es säte ist der Teufel. Die Ernte ist ein Abschluß eines Systems der Dinge, und die Schnitter sind Engel “ Vers 41 : „Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Königreich alle Dinge herauslesen, die Anlaß zum Straucheln geben, und Personen die gesetzlos handeln.“
Dieses „Königreich“ ist nicht das himmlische. Dieses ist bei seiner Entstehung im Himmel bereits absolut vollkommen, Offenbarung 7 : 3, 4. Es handelt sich in diesem Gleichnis Jesu, um Personen, die gemäß Jesu Gleichnissen vom „Königreich“, diesem zukünftigen himmlischen Königreich gegenüber echt oder unecht sind. Dies geht auch daraus hervor, daß es im Gleichnis vom Unkraut und dem Weizen nur zwei Gruppen gibt : Die Söhne des Königreiches und die Söhne dessen, der böse ist. Es handelt sich also nicht nur um diejenigen, die später Mitkönige mit Christus werden.
Wir halten fest :
Engel trennen die echten „Auserwählten“ aus allen Organisationen der Welt heraus. Es ist der Sinn dieser „großen Drangsal“, oder „5 Monate Qual“, Offenbarung 9 : 5 – 11 Es muß klar feststehen, wer was ist.
Die Personen im „Haus Gottes“ werden getrennt .
Die „Auserwählten“ des Christus verlassen „Jerusalem“
Dies ist der bewertende Teil des „Gerichts am Hause Gottes“
Erst in Offenbarung 9 : 12 – 21 beginnt als nächstes „Wehe“ die
B e s e i t i g u n g des „Unkrauts“, d.h. der unechten Christen in „Jerusalem“. Es ist nicht das Endgericht Gottes. Dies geht daraus hervor, daß in diesem Bibeltext, Menschen die gegen Gott sind
ü b r i g bleiben.
Das Geichnis vom Weizen und dem Unkraut
und Jesu Endprophezeiung über „Jerusalm“
bedeuten also das Gleiche .
Diese Drangsal in „Jerusalem“
ist das „Gericht am Hause Gottes“.
Sie bewirk eine Trennung .
„Jerusalem“, also alle rein religiösen christlichen Organisationen dessen Bekenntnis sich durch die von Christus gegebenen Erfassung biblischer Wiklichkeiten geändert hat und die sich aufgrund dessen von der Christenheit in irgendeiner Weise getrennt haben, steht also bereits durch den „Greuel der Verwüstung“, d.h. durch das Instrumentalisieren der Kräfte der Religion für den demokratischen Weltfrieden und dem „Menschen der Gesetzlosigkeit“ durch „Machttaten und lügenhaften Zeichen und Wundern“ unter enormen Druck. Christie „Auserwählte“ werden zusätzlich durch das gegnerische „soziale Umfeld“ enorm belastet.
Diese, von Jesus Christus in Matthäus 24 : 23 – 26 für kurz vor dem Endgericht vorhergesagten “ falschen Propheten“ sind also ein weiteres Phänomen der „großen Drangsal“, das extrem verunsichernd ist und zur Stellungnahme des Einzelnen beiträgt .
Gab es aber nicht schon immer sogenannte „falsche Propheten ?
Da wirkliche Propheten – ob falsch oder echt – eine treibende Kraft von außerhalb ihres Körpers haben müssen, kann es sich hier nicht um etwaige biblische Spekulanten in den christlichen Sekten handeln. Diese tituliert man heute gerne als „falsche Propheten“, weil sich ihre Äußerungen nicht bewahrheitet haben, oder man sie nicht wahr haben möchte. Christus zeigt jedoch klar und deutlich wie es zusammen hängt :
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Auch in Jesu Endprophezeiung werden nicht nur „falsche Christusse“erwähnt ,
sondern auch diese „Zeichen und Wunder“.
Dazu wären diese „falschen Propheten“ fähig.
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Matthäus 24 : 23 – 26 =
„Wenn dann jemand zu euch sagt :“Siehe ! Hier ist der Christus“ oder „Dort!“, glaubt es nicht. Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und werden große Zeichen und Wunder tun, um so, wenn möglich, selbst die Auserwählten irrezuführen . Siehe ! Ich habe euch im voraus gewarnt. Wenn man daher zu euch sagt : „Siehe ! Er ist in der Wildnis“, geht nicht hinaus; „Siehe ! Er ist in den inneren Gemächern“, glaubt es nicht.“
Was ist der Sinn dieser falschen Christusse ?
Es geht in dieser Situation um den Weg der momentanen Gegenwart eines Christen. In dieser Situation stellt sich die Frage : Wie geht es weiter ? Satan möchte die Situation entgültig für sich ausnutzen und eine falsche Fährte legen. Auch davor warnt Christus in Lukas 12 : 43 und Matthäus 24 : 45. Hier heißt es „wach“ zu sein, wozu Jesus den Petrus ausdrücklich aufforderte, denn nur CHRISTUS ist derjenige, der „Speise zur rechten Zeit“ gibt. Dies zeigt er in der selben Situation in Lukas 12 : 36, 37, 41.
Da Christus wußte, daß diese Endsituation durch Satan entsteht, würde die richtige Antwort auf genau diese Frage : „Wer ist der treue und kluge Knecht ?“, entscheiden.
Gerade durch die falschen menschlichen Christusse und Propheten wird es dramatisch.
Die Endprophezeiung Christie und die Prophezeiung des Paulus in 2. Thessa-lonicher 1 u. 2 sind also identisch. Sie zeigen das gleiche.
Auch das Gleichnis vom Unkraut und dem Weizen muß hier einbezogen werden. Es zeigt ebenfalls das Ende.
Diese Propheten und Christusse erhalten ihre Kraft also von Satan. Jetzt möchte dieser mit diesem letzten Druckmittel nicht nur die gegen Gott stehenden Menschen, sondern – wenn irgend möglich – selbst die Auserwählten endgültig irrezuführen.
Auch dieses trägt also dazu bei, daß sich die „Geister“ in „Jerusalem“ scheiden.
ECHTE Christen wissen :
NIRGENS unter Menschen ist der echte Christus zu finden !
.
Also :
Satan versucht nun in der „großen Drangsal“ am Ende der „Zeit des Endes“ die Menschen der Welt durch die Weltpolitik und den „Menschen der Gesetzlosig-keit“mit seinen falschen Christussen, als auch durch Unruhen in den anderen Religionen und Staatsformen auf seine Seite zu vereinnahmen. Das „soziale Umfeld“ ist ebenfalls auf seiner Seite, da sie sich nicht um die wahren Wege zu Gott kümmern.
Wird Christus untätig bleiben ?
Nun geschieht folgendes :
Matthäus 24 : 27, 28 : „Denn so wie der Blitz von östlichen Gegenden ausgeht und zu westlichen Gegenden hinüberleuchtet, so wird die Gegenwart des Menschensohnes sein. Wo auch immer der Kadaver ist, da werden die Adler versammelt werden.“
In dieser heißen Phase des Durcheinanders, wärend nun die Menschen entweder der Politik, oder den falschen Christussen und Propheten verfallen, und das „soziale Umfeld“ die Lebensbedingungen fast unmöglich machen, gibt Christus seinen „Auserwählten“ zu dieser Zeit s e l b s t und erdenweit das nötige Verständnis der Situation. Sie benötigen „die Kraft die über das Normale hinaus geht“ von Christus ( 2. Korinther 4 : 7 ) um seine Seite zu finden und dort zu bleiben. Ganz besonders auch deshalb, weil seine „Auserwählten“ nicht alle den gleichen Erkenntnisstand haben, oder wenn sie gemäß Römer 2 : 14 – 16 nichts von ihm wissen. 2. Korinther 4 : 7 unbedingt lesen !
Das Leuchten dieses Blitzes kann nicht sichtbar sein, denn dann würde niemand mehr sagen : „Christus ist in der Wüste, bzw. in den inneren Gemächern.“ Wenn dieses Leuchten tatsächlich zu sehen wäre, wäre es das später erscheinende „Zeichen des Sohnes im Himmel“. Dies ist aber neggativ für diese Menschen. Man versucht aber durch diese falschen Christusse
p o s i t i v auf Christus aufmerksam zu machen.
Das Leuchten des „Blitzes“ Christie findet aber noch zur Zeit der Drangsal statt; also zeitgleich mit den falschen Christussen. Daher kann dieses „Leuchten“ des Christus in Vers 27 von Matthäus 24 also nur etwas positives sein :
Wärend man ruft : „Hier ist der Christus !“ und alle Untreuen sich darüber freuen, gibt Christus seinen „Auserwählten“ a u f d e r g a n z e n E r d e persönlich erneutes „Licht“ ( Blitz ), um die entstehenden Zusammenhänge zu erfassen. Dadurch ist der Christus der „treue und verständige Sklave“. Er gibt die „Blitz“ – Speise zur rechten Zeit .
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Durch diese Prophezeiung in Matthäus 24 : 23 -28
verurteilt
also Christus selbst menschliche Organisationen als „Heilsbringer“ zu Gott.
Dies wird hier in einem Atemzug gegenüber gestellt.
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Dieses „Leuchten von einem Ende der Erde bis zum anderen Ende“ ist sinnbildlich, denn Christus erklärt, es werden verschiedene Menschen eng beieinander sein. Einer wird genommen, einer gelassen werden, Matthäus 24 : 40 – 42. Auch hier findet also eine Trennung statt. Die Reaktion auf die Beeinflussung durch Christus ist entscheidend. Dies zeigt das anschließende Gleichnis mit dem Aas und den Adlern,
Es ist die richtige „Speise“ DA !
Dies geht auch aus Lukas 17 : 23 – 37 hervor. Alle, die mit dem wirklichen unsichtbaren Christus emotional zusammen sein wollen, werden in dieser Situation nicht allein gelassen. Sie sind NICHT von Menschen abhängig “
Es kann deshalb nur die Erleuchtung der Auserwählten sein, die Situation für Christus voll zu erfassen, Stellung zu beziehen und deshalb von seiner Kraft erfüllt zu sein. Epheser 2 : 8, 9.
Sie befinden sich dort, wo der „Kadaver“ , bzw. das „Aas“, also die „Speise“ des Christus ist, Lukas 12 : 37.
Es folgt zum Zeitpunkt dieses „Blitzes“ Christie die Entscheidung der völligen Trennung . Falsche Propheten und die spezielle Kraft Christie zur Stellungnahme der Auserwählten stehen sich deshalb gegenüber.
Dadurch wird die „Drangsal“ der „Auserwählten“
VERKÜRZT.
Es ist der CHRISTUS
der gemäß Lukas 12 : 36, 37 ; Johannes 10 : 9, 11, 14;
1. Korinther 10 : 4; Galater 1 : 11, 12; Offenbarung 1 : 1- 3, 10
die „Speise“,
das heißt die Erkenntnisfähigkeit
der Zusammenhänge der Bibel austeilt.
Und zwar gemäß Lukas 12 : 42 „z u r r e c h t e n Z e i t .“
Angesichts dieser außergewöhnlichen
Belastungen und Dramatik
ist es wahrlich „zur rechten Zeit“ !!
Aufgrund der Tatsache des Geschreis der falschen Propheten und des Geschehens der „Zeichen und Wunder“ einerseits und der zwingenden Weltpolitik für den demokratischen Weltfrieden andererseits, sind die „Auserwählten“ des Christus, die nur er kennt, durch diese direkte Hilfe Christie gestärkt und in der Lage die Situation zu meistern.
Sie haben von Christus den „Kadaver“,
die „Speise“ eben.
Es trägt entscheidend dazu bei, daß die letzten „Auaerwählten“ des Christus „Jerusalem“ und die Weltreligion verlassen.
Nur um DIESE „SPEISE“
versammeln sich die echten Christen
Er versetzt seine „Auserwählten“ in dieser Zeit der seelischen Zerreißungen dadurch in die Lage, die Situation klar zu erkennen und sich so
in dieser Situation i n n e r l i c h auf die Seite Christie zu stellen
und sich dort zu h a l t e n .
Sie bewahren so durch diese „Speise“ und dessen Kraft
ihre Existenzgemeinschaft mit Christus,
ob bewußt oder unbewußt.
Es kommt also der Zeitpunkt
und „Jerusalem“ ist OHNE jeden „Auserwählten“ !
Da Christus wie ein „Blitz“ seinen Treuen „Licht“ über die ganze Erde gibt, ist damit zu rechnen, daß zu diesem Zeitpunkt auch in den anderen Religionen und Ländern seine „Auserwählten“ fest Stellung zu ihm eingenommen haben.
Es ist keine menschliche Organisation nötig , Galater 3 : 26, 27 .
Es steht nun fest, daß zu diesem Zeitpunkt „Jerusalem“
nur noch aus solchen besteht, die Gott untreu sind.
So wie 70 u. Z.
Das „Unkraut“ ist vom „Weizen“ getrennt.
Die Engel haben zur Gesinnungsklärung bei den Menschen beigetragen.
Matthäus 13 : 41
Gottes „Auserwählte“ erhalten durch die Flucht aus „Jerusalem“ und das Erfassen der von Christus kommenden speziellen Erkenntnis der Situation die besondere Sicherheit auf dem „Arm“ Christie zu sein :
„Meine Schafe hören auf mich. Ich kenne sie und sie folgen mir. Ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden niemals umkommen. Niemand kann sie mir aus den Händen reißen, weil niemand sie aus den Händen meines Vaters reißen kann. Er schützt die, die er mir gegeben hat;
d e n n e r i s t m ä c h t i g e r a l s al l e . „
Johannes 10 : 27 – 29
Da „Jerusalem“ nun endgültig nur noch aus „Unkraut“ besteht, gehört es von jetzt an mit zum „Menschen der Gesetzlosigkeit“. Da nun beide den „heiligen Bund“ verlassen haben, gehören nun BEIDE auch zur Weltreligion, die gegen Gott entstanden ist. Es wird zusammen mit ihm ( der Christenheit ), in EINER Aktion von den politischen Mächten von der Erde beseitigt werden.
AB JETZT
beginnen Gottes v e r n i c h t e n d e Gerichte .
Gemäß Offenbarung 17 : 12, 16, 17
bläst man zum Angriff.
Gott äußert sich klar darüber, was mit der Weltreligion am Ende dieses menschlichen Weltherrschsystems geschieht.
Sowohl Daniel, als auch Jesus Christus erwähnen den „Greuel der Verwüstung“ zusammen mit dem gesamten Weltende.
Auch in Offenbarung wird die gesamte Weltreligion von der Politik beseitigt.
Sowohl der „Greuel der Verwüstung“,
als auch die Vernichtung der Weltreligion
ist also international zu sehen.
Der „Greuel der Verwüstung“ hat bis zu dieser Zeit in der Weltreligion und „Jerusalem“ mächtige Spuren hinterlassen. GOTTES Ziel ist es jedoch, daß die gesamten Religionen der Welt b e s e i t i g t werden. Auf der Weltbühne ist also zu dieser Zeit zu sehen, wie sich die Weltpolitik mit allen diplomatischen Mitteln bemüht den demokratischen Weltfrieden herzustellen. ALLES wird versucht, um die religiöse Macht der g e s a m t e n Welt – Religion für IHRE Interessen zu instrumentalisieren.
Dies ist heute bereits in den Anfängen zu sehen.
Die christliche Religion verhält sich bis dahin noch passiv.
In der islamischen Welt brodelt es bereits.
Wenn in „Jerusalem“ der „Abfall“ durch diese politischen Kräfte perfekt ist, zeigt 2. Thessalonicher2 : 3, 8, 9 , daß der „Mensch der Gesetzlosigkeit“ nun durch diese übernatürlichen „Zeichen und Wunder“ und die damit verbundenen „Machttaten“, die durch die Kraft Satans geschehen, „geoffenbart“ wird. Dies ist nötig, weil die Geistlichkeit der Christenheit sich mit der Weltpolitik gemäß Daniel 11 : 30 verbündet hat, und daher mit ihr konform ist.
Diese „Zeichen und Wunder“ durch die „falschen Propheten“ sind in dieser entscheidenden Phase der „großen Drangsal“ ein Schock für alle außerhalb der Christenheit. Sowohl für die „Auserwählten“, als auch „Jerusalem“ und die Weltpolitik.
Welch ein Jubel bei den Gläubigen der Christenheit ! Es ist also doch wahr !
Sie wenden sich Hilfe und Schutz suchend, erlösend an die Religionen der Christenheit, die plötzlich, trotz Erstickungsversuche der Weltpolitik kraftvoll aufsteigt. Selbst bei denen in „Jerusalem“, die Opfer des „Abfalls“ sind, vergißt man, daß die Christenheit von Blut trieft und von unchristlichen Lehren durchsetzt ist .
Sie werden aber gänzlich enttäuscht werden, weil die Weltpolitik die Machtfaktoren von Religion vollständig beseitigt.
Durch die Kraft der Wunder, Zeichen und Machttaten ändert sich aber das passive Verhalten der Christenheit nach kurzer Zeit
s c h l a g a r t i g
Jetzt
„w i d e r s e t z t“ und überhebt
sich die Geistlichkeit der Christenheit durch die Kraft der Wunder in dieser Position
„über jeden der Gott und ein Gegenstand der Verehrung genannt wird, sodaß er sich in den Tempel DES GOTTES niedersetzt und sich öffentlich darstellt, daß er ein Gott sei. “ 2. Thessalonicher 2 : 4.
Nach der Elberfelder Bibel des Brockhaus – Verlages :
„welcher widersteht und sich selbst erhöht über alles, was Gott heißt oder ein Gegenstand der Verehrung ist . . .“
Die Weltpolitik kann sich hier über niemand auf der Erde erheben,
denn sie s i n d bereits die größten dieser Welt.
„Gegenstand der Verehrung“
ist gemäß Offenbarung 13 : 15 daher die W e l t p o l i t i k in ihren Augen, wegen des konsequent angestrebten demokratischen Weltfriedens .
Ein Gegenstand der a b s o l u t e n A n b e t u n g
wärend dieser letzten Zeit.
Offenbarung 13 : 11 – 15.
Daher heißt es ausdrücklich :
„Er w i d e r s e t z t sich“
Alle Machtfaktoren der Christenheit werden dann
den Beginn der Herrschaft Christie
durch die Kirchen auf Erden
proklamieren.
Die von Satan aufgeblähte Christenheit
„setzt sich in den Tempel DES GOTTES
und stellt sich öffentlich als Gott dar“.
Der „Mensch der Gesetzlosigkeit“ ist „geoffenbart“ .
Da es also auf diese Weise dann mit der passiven Gemeinsamkeit der Christenheit mit der Weltpolitik vorbei sein wird, ist die Weltpolitik nun g e z w u n g e n auch hier Maßnahmen zu ergreifen.
Zusätzlich ist es Fakt, daß sich auch die islamische Religion schon jetzt dem angestrebten demokratischen Weltfrieden widersetzt. Auch sie hat ihr eigenes Weltherrschsystem
Die Gesetzgebung der UNO ist :
Erst Diplomatie und Sanktionen
Dann Krieg
Dies gilt für das Gebiet der ganze Erde.
In verzweifelter Anstrengung bemüht sich die Weltpolitik mit der gesamten Härte des Weltstaatsapparates im Rücken ( Daniel 11 : 31 ), auf diplomatischer Ebene diese religiösen Kräfte der Machtfaktoren der Christenheit
für den
p o l i t i s c h e n und demokratischen
Weltfrieden
zu instrumentalisieren.
Gemäß Daniel 11 : 45 führt der „König des Nordens“ als letztes einen Kampf gegen Religion. Dies ist auch in Offenbarung 17 : 15 – 18 so.
Letztlich wird die Weltpolitik die Weltreligion von der Erde beseitigen. Offenbarung 17 : 10 – 12 zeigt, daß es die UNO ist.
J e t z t kommt die Zeit, in der, gemäß 2. Thessalonicher 2 : 8 der „Mensch der Gesetzlosigkeit“, und damit auch die gesamte Religion der Welt, von Christus beseitigt wird.
In Gottes Augen sind also alle Treuen in Sicherheit.
Jesaja 26 : 20
Die Weltpolitik erkennt, daß die Weltreligion nicht für ihren demokratischen Weltfrieden instrumentalisiert werden kann.
Die internationale Staatengemeinschaft begreift,
daß ihre diblomatischen Bemühungen
die Weltreligion für ihren menschlichen, demokratischen Weltfrieden
zu instrumentalisieren
g e s c h e i t e r t s i n d.
Die Kräfte des „Greuels der Verwüstung“
und des „Menschen der Gesetzlosigkeit“
haben ihr Ziel in „Jerusalem“ erreicht.
Jetzt
e s k a l i e r e n sie
g e g e n e i n a n d e r.
Religion beherrscht die Massen
Politik beherrscht die Massen
Religion beansprucht gemäß 2. Thessalonicher 2 : 4, 8 Anbetung
Politik beansprucht gemäß Offenbarung 13 : 15 Anbetung
RELIGION steht da wie ein GOT
POLITIK steht da wie ein GOTT
Da die Bibel in Offenbarung 17 zeigt, daß die Weltreligion von der Weltpolitik beseitigt wird, könnte die Weltpolitik schlußfolgern, ein Ende dieses Phänomens und des religiösen Terrors wäre in Sicht, wenn man die Basis der Religion – die Machtfaktoren und die Anbetungsstätten – zerstört.
Gerade dies zeigt Offenbarung 18
Für die Weltpolitik besteht keine Frage :
NICHTS
wird sie aufhalten
um den DEMOKRATISCHEN Weltfrieden
– notfalls auch OHNE GOTT –
zu verwirklichen !!
Komunismus war zwar ohne Gott, aber nicht demokratisch .
Damit ist die Situation des „Greuels der Verwüstung“
BEENDET .
Von nun an kommen Gottes v e r n i c h t e n d e Gerichte.
Daniel 11 : 40, 45 zeigt, daß es der „König des Nordens“ ist, der den letzten Kampf dieses menschlichen Weltsystems gegen die Weltreligion kämpft. Mit ihm kommt das Ende, Daniel 12 : 1. Der „König des Nordens“ war eine Weltmacht.
Offenbarung 17 spricht davon, daß in der „Zeit des Endes“( Daniel 11 : 35 ), eine Weltmacht die Weltreligion beseitigt.
In Offenbarung Kapitel 17 und 18 werden die drei Weltkräfte gezeigt :
Politik, Kapital und Religion. „Könige“ und „Kaufleute“ sind in den Jahrhunderten des Menschen feste Begriffe. Da die Religion im Laufe der Jahrhunderte stets wechselte und immer mit der Politik und der Wirtschaft „eine Sache“ machte, kann die Weltreligion hier nur als eine Hure dargestellt werden.
Weltreligion und Weltpolitik erscheinen hier als kompakte Einheit, Offb. 17 : 3. Offenbarung 17 : 1, 2 zeigt, daß diese „große Hure“ „auf vielen Wassern sitzt“. Auch wird das Ergebnis ihres Wirkens beschrieben : “ Die Könige der Erde haben sich mit ihr eingelassen. Alle Menschen sind betrunken geworden, weil sie sich am Wein ihrer Unzucht berauscht haben.“ „Die Gute Nachricht Bibel“.
Vers 15 erklärt : „Die Wasser, die du sahst, wo die Hure sitzt, bedeuten Völker und Volksmengen und Nationen und Zungen.“
Vers 3 zeigt diese „Frau“ deshalb auf einem „scharlachfarbenen wilden Tier sitzend, das voll lästerlicher Namen war und sieben Köpfe und zehn Hörner hatte.“ In Vers 7, 8 sagt der Engel : “ Das wilde Tier, das du sahst, war, ist aber nicht und ist doch daran, aus dem Abgrund heraufzusteigen, und es wird in die Vernichtung hinweggehen. Und wenn sie sehen wie das wilde Tier war, aber nicht ist und doch gegenwärtig sein wird, werden die, die auf der Erde wohnen, bewundernd staunen, aber ihre Namen sind seit Grundlegung der Welt nicht auf die Buchrolle des Lebens geschrieben worden.“
Warum hat das „wilde Tier“ sieben Köpfe ?
Vers 9, 10 liefert den Schlüssel des Verstehens : Die Frau sitzt auf „sieben Bergen“. Da sie auf „vielen Wassern sitzt“, die „Völker und Volksmengen“ bedeuten, bedeuten die „sieben Berge“ sieben Königreiche. Hier sind es die sieben Weltreiche.
Vers 10 nennt die Anzahl der gesamten Weltmächte : „Und da sind sieben Könige : fünf sind gefallen, einer ist, der andere ist noch nicht gekommen, doch wenn er gekommen ist, muß er für eine kurze Weile bleiben.“
Johannes sieht dies aus der Sicht seiner Zeit. Rom war Weltmacht. Es war die sechste. Anglo – Amerika hat sich als die siebte, die nachfolgende Weltmacht erwiesen. Gemessen an der Regierungszeit Roms herrscht Anglo – Amerika erst „eine kurze Weile“.
Was bedeutet nun das „wilde Tier“ auf dem die „Hure“ sitzt ?
Vers 11 : „Und das wilde Tier, das war, aber nicht ist, es ist auch selbst ein achter König, aber entstammt den sieben, und es geht hin in die Vernichtung.“
Besser kann man eine Staatsform , die ca 2 000 Jahre in der Zukunft liegt und zur Zeit des Johannes nicht vorstellbar war, nicht beschreiben.
Der Völkerbund wurde nach dem Ersten Weltkrieg erstmals in der Geschichte der Menschheit ins Leben gerufen. Mit ihm verband man alle Hoffnungen auf Frieden. Doch er „war nicht“. Obwohl er nicht aufgelöst wurde, existierte er für die Krieg führenden Länder nicht. Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien dieses Volkergebilde erneut mit „sieben Köpfen“ der früheren Weltmächte. Es ist tatsächlich ein achter König. „Er entstammt den sieben.“
Obwohl Amerika heute die Weltmacht ist, kann OHNE die UNO heute nichts unternommen werden. Der militärische Vorstoß Amerikas gegen den Irak wird als nicht rechtmäßig verurteilt.
Diese Macht der UNO wird in der Zukunft immer stärker werden.
Offenbarung 13 : 15 – 17 zeigt dies klar : „Und es wurde ihm gewährt, dem Bild des wilden Tieres Odem zu geben, damit das Bild des wilden Tieres sowohl rede als auch veranlasse, daß alle, die das Bild des wilden Tieres nicht auf irgendeine Weise anbeten, getötet würden. Und es übt auf alle Menschen einen Zwang aus, auf die Kleinen und die Großen und die Reichen und die Armen und die Freien und die Sklaven, daß man diesen auf ihrer rechten Hand oder auf ihrer Stirn ein Kennzeichen anbringe und daß niemand kaufen oder verkaufen könne, ausgenommen jemand, der das Kennzeichen hat.“
Das Kennzeichen erweist sich immer mehr als die Zugehörigkeit zum demokratischen Weltfrieden. Anglo-Amerika ist führend in der Rolle gegen Staaten die sich nicht unterordnen wollen. Hier handelt es sich einwandfrei um wirtschaftliche Sanktionen, die von der UNO gesteuert werden. 2 000 Jahre vorher steht es schon fest.
Dieser „Zwang“ den die UNO ausübt ist mit dem „Greuel der Verwüstung“ verbunden, dem politische Druck gegen die Weltreligion für den demokratischen Weltfrieden .
All dies ist heute vorhanden !
Der Druck wird heute schon ausgeübt.
Das „Bild des wilden Tieres“ und der „König des Nordens“ sind das Gleiche.
Zwischen dem „König des Nordens“
und dem „Bild des wilden Tieres“
bestehen Parallelen :
Beide stehen an „heiliger Stätte“, bzw. befasssen sich mit Religion Daniel 11 : 44, 45; Offenbarung 17 : 15 – 18
Beide vernichten als letzte Amtshandlung diese Religion als Machtfaktor. Daniel 11 : 45 ; Offenbarung 17 : 11; 18 : 1 – 10
Beide werden bei ihrem letzten Machtakt zu ihrem Ende kommen, ohne eine Chance zu haben . Daniel 11 : 45; 12 : 1; Offenbarung 17 :11, 14; 19 : 1
Bei beiden ergreift Christus anschließend die Macht und beseitigt durch das Endgericht alle Herrscher. Daniel 12 : 1; Offenbarung 17 : 14; Kapitel 19
So kann man daraus schließen, daß der „König des Nordens“ die UNO ist .
Diese letztlich vernichtende Macht muß auch heute international sein, sowohl was die Menschen betrifft, als auch was die steuernden Kräfte Gottes betrifft, da auch „Jerusalem“ international ist.
Alle Mächte können heute nur durch die UNO international MACHT ausüben.
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Dieser achte „König“ übt also tatsächlich gemäß Offenbarung 13 : 15 und Daniel 11 : 31, 32 auch z u e r s t einen „Druck“ auf alle aus. Es geht darum ANBETUNG zu bekommen. ALLE die dies nicht machen, sollen gemäß 13 : 15, letztlich „getötet“ werden.
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Hier geht es nicht um Einzelpersonen, sondern um Staaten.
Trotz aller Uneinigkeiten der handelnden Staaten
wird dies eine gemeinsam gelingen .
Warum ?
Es sind die Gerichte des Allmächtigen.
Offenbarung 17 = Gott hat ihnen ins Herz gegeben s e i n e n Gedanken auszuführen.
Gemäß Vers 13 haben sie deshalb „e i n e n Gedanken.
Deshalb geschieht gemäß Vers 12 folgendes = „Und die zehn Hörner, die du sahst, bedeuten zehn Könige, die noch kein Königtum empfangen haben, aber sie empfangen Gewalt wie Könige für e i n e Stunde mit dem wilden Tier.“
Eine weltweite Machtdemonstration !
Hier wird der innere Aufbau der UNO gezeigt. Zehn sich wechselnde „Könige“ erhalten auch hier die internationale Gewalt wie Weltherrscher, obwohl sie keine sind. Diesmal für e i n e Stunde.
Vers 13 = „Diese haben e i n e n Gedanken, und so geben sie ihre Macht und Gewalt dem wildenTier“. Alle Staaten der Welt ordnen sich in dieser Situation der UNO unter.
Vers 17 = “ Denn Gott hat ihr Herz so gelenkt, daß sie seine Absichten ausführen. Sie handeln gemeinsam und überlassen dem Tier ihre Herrschaftsgewalt, bis sich Gottes Voraussagen erfüllen.“ Die „Gute Nachricht Bibel“
Alle Staaten der Welt erhalten „für eine Stunde“ Gewalt wie Weltherrscher. Sie führen in dieser speziellen Sitzung GOTTES Gedanken aus. Es ist das gewaltsame Ende von „Religion“. In einer, durch Gottes Schutz gelingenden Blitzaktion, wird diese erdenweit beseitigt, Offenbarung 17 : 16.
Auf diese Situation wird ebenfalls im Bibelbuch Hesekiel eingegangen.
Hesekiel 38 : 4 – 6 beschreibt eine wohlgeordnete Truppenallianz unter einem Komandeur. Dieser wird hier „Gog“ genannt. Die klare Absicht dieses „Gog“ ist es das „Land des Volkes Israel“ zu überwältigen . Dieses ist aus allen Völkern „zusammengebracht“ worden. Er kommt um „viele Beute zu machen und viel zu plündern, Vers 7 – 12.
Gemäß dem Gesamtzusammenhang von Kapitel 38, 39 geht es hier ebenfalls um die Geschehnisse kurz vor dem Endgericht Gottes.
Hier gibt es Parallelen mit den anderen Prophezeiungen :
„Im Schlußteil der Jahre wirst du in das Land des Volkes kommen . . .“Hes. 38 : 8.
Daniel bezeichnet diese Zeit als die „Zeit des Endes“. Gemäß Daniel 11 : 45 stellt hier der König des Nordens ebenfalls seine „Palastzelte zwischen dem Meer und dem heiligen Berg“ auf. Auch Jesus Christus bezeichnete die gleiche Situation als „Greuel der Verwüstung an heiliger Stätte“in Jerusalem. Es würde eine noch nie dagewesene Drangsal bewirken.
Da es sich hier um Weltendprophezeiungen handelt, kann „das Land des Volkes“ heute nicht mehr die Israeliten oder Juden sein. Die Israeliten haben den Christus verworfen. Gottes Gunst haben seitdem diejenigen, die Christus, den Messias, anerkennen und sich unter seine Autorität stellen. Hier gibt es wie eh und je Echte und Falsche.
Hesekiel nennt sie „Land des Volkes“
Daniel : „zwischen Meer und heiligem Berg“
Jesus : „Jerusalem“
Petrus : „Haus Gottes“
Da „Gog“ nur ein Begriff ist, und den Komandeur einer Alliierten-Streitmacht darstellt, die am Weltende das Volk Gottes, bzw. „Jerusalem“ angreift, stellt „Gog“ den „König des Nordens, bzw. die UNO dar.
Es geht also darum die Kraft der „Auserwählten“, bzw. „Jerusalems“ für den demokratischen Weltfrieden zu instrumentalisieren.
„Gog“ weiß gemäß Vers 14, daß dieses „Volk in Sicherheit“ wohnt : Sie haben die klaren biblischen Zusammenhänge über Christus zu Gott. Da „Gog“ aber gemäß Vers 4 „einen Haken Gottes in seiner Kinnlade hat, mit dem Gott ihn „herumführt“, ist er sich gewiß, diese Kräfte die Christus gehören für seinen Weltfrieden zu instrumentalisieren = „Greuel der Verwüstung“.
Zuerst testet er aber damit dieses „Volk des Landes“, bzw. „Jerusalem“. ( 1. Petrus 4 : 17 ). Gemäß Hesekiel 38 : 14 – 16 geschieht dies auf der ganzen Erde. A l l e s was er hat bietet er auf, um „Jerusalem“ habhaft zu werden. Durch den „Haken“ in den „Kinnbacken“ Gogs ( Offenbarung 17 : 17 ) wird dieser von Gott gezwungen „mein Volk Israel“, bzw. „Jerusalem“ anzugreifen.
Daher geschieht gemäß Vers 19 „an jenem Tag ein großes Beben auf dem Boden Israels.“
Dies bezeichnet Jesus Christus als „große Drangsal“. Ebenso auch in Daniel 12 : 1.
Beben sind in der Bibel immer Situationen der Entscheidungen. So auch hier.
Gemäß Hesekiel 39 : 23 greift „Gog“ das „Volk des Landes“ wegen ihrer Treulosigkeit zu Gott an. Das „Beben auf dem Boden Israels“ soll also eine Klärung in „Israel“ bewirken.
Christie Gleichnis vom Unkraut und dem Weizen zeigt dies in klarer Weise. Es liefert uns die Schlüsselstelle für Hesekiel 38 : Es findet eine Trennung statt. Das Ergebnis dieser Klärung ist die Verurteilung der Untreuen. Christus beseitigt sie durch die Führung der Engel.
So sagt Christus auch in seiner Endprophezeiung, daß die „Auserwählten“ „Jerusalem“ verlassen sollen. „Jerusalem“ wird vernichtet. Nur die Echten werden gerettet.
Das Gleichnis vom Unkraut und dem Weizen in Matthäus 13 : 38 – 43 zeigt klar, daß dies in der Weltendsituation geschieht. So auch in Daniel 12 : 1, 7 : Die Treuen werden gerettet, die anderen „zerschmettert“.
So sehen wir, was der Zweck dieses „Bebens“ ist.
Es wird h i e r – genau wie in Daniel 11 : 31, 32 , in Jesu Endprophezeiung und bei Paulus in 2. Thessalonicher 1, 2 – nur auf die Situation der zu Gott treuen und untreuen Christen, die zurück zu Christus wollen Bezug genommen. Warum ? Die Bibel ist grundsetzlich nur für die geschrieben, die zu Gott zurück wollen. IHRE Situation ist das Wesentliche. DIESE müssen Bescheid wissen.
Da es aber letztlich die ganze Welt trifft, zeigt Hesekiel 38 : 20 ein allgemeines Erschauern a l l e r Lebewesen auf der Erde. Es ist eine Weltsituation.
„Jerusalem“ wird durch den „Greuel der Verwüstung“ und den „Menschen der Gesetzlosigkeit“ erschüttert, sodaß die echten Diener Gottes zu sehen sind. Sie sind gemäß Vers 12 „auf dem Mittelpunkt der Erde.“ Sie stehen aus der Sicht Gottes im Mittelpunkt des Interesses.
Sie haben „Reichtum angesammelt“ = Erkenntnis der Zusammenhänge der Bibel. Reichtum, weil dies allein zu Gott führt und je nach dem Anteil des Wirklichkeitsgehalts der Lehren der einzelnen religiösen Organisationen in „Jerusalem“, die Kraft Christie erzeugt. Diese Kraft will „Gog“ für seinen demokratischen Weltfrieden nutzen.
Er bekommt aber nur die Untreuen .
Gott läßt „Gog“ nicht an seine „Auserwählten“ kommen, denn gemäß Hesekiel 38 : 18 „wird mein Grimm in meine Nase aufsteigen. Und in meinem glühenden Eifer, im Feuer meines Zornausbruchs, werde ich reden müssen.“ Dies tut er natürlich nicht für die Untreuen.
Sobald „Gog“ auf die Gott Treuen losgehen will, ereilt ihn das Ende :
Hesekiel 39 : 3 = „Und ich will dir den Bogen aus deiner linken Hand schlagen, und deine Pfeile werde ich deiner eigenen rechten Hand entfallen lassen.“
Die gleich Situation steht auch in Daniel 11 : 45 ; 12 : 1.
Wie wir sehen, wird die Weltpolitik kurz vor dem Gericht Gottes
sehr genau beschrieben.
Da der „Greuel der Verwüstung“ von der Weltpolitik ausgeht, werden alle Menschen durch den Druck der Politik der unterstützenden Einzelstaaten unter die Macht Satans gestellt. Indirekt ist daher „Gog“ auch Satan. Dies zeigt Offenbarung 13 : 3, 4 = „. . . und die ganze Erde folgte dem wilden Tier mit Bewunderung. Und sie beteten den Drachen an, weil er dem wilden Tier die Gewalt gab, und sie beteten das wilde Tier an mit den Worten : „Wer ist dem wilden Tier gleich, und wer kann mit ihm kämpfen?“
Offenbarung 17 : 14 zeigt, daß Christus sie besiegen wird.
Doch zuvor zeigt Offenbarung 13 : 7, daß die „Heiligen“ durch das wilde Tier besiegt werden. Da gemäß Vers 8 aber „der Name von keinem derer die dieses Tier anbeten von Grundlegung der Welt an in des Lammes Buchrolle des Lebens eingeschrieben ist“, können Christie Auserwählte nicht bei diesen „Heiligen“ sein. Sie haben diese „Heiligen“ ( Daniel 11 : 32 ) verlassen.
Jetzt wird in Offenbarung 13 eine Situation gezeigt,
die e b e n f a l l s bereits eingetroffen ist
Gemäß Offenbarung 13 : 11 – 18 ist ein „zweihörniges Tier“ zu sehen. Es hat zwar Hörner wie ein Lamm, redet aber wie ein Drache. Vers 12 : „Und es übt die ganze Gewalt des ersten wilden Tieres vor dessen Augen aus.“
Es setzt sich formell für einen, den Menschen Gutes bringen sollenden Weltfrieden ein. Doch redet es wie ein Drache, d.h. es droht mit Gewalt um dies zu erreichen.
Hörner bedeuten in der Bibel Königreiche, bzw. Staaten : Sowohl das wilde Tier, als auch das Bild des wilden Tieres haben 10 Hörner. In Offenbarung 17 : 12 wird gesagt : „Und die zehn Hörner die du sahst, bedeuten zehn Könige, die noch kein Königreich empfangen haben.“
Dieses zweihörnige Tier ist eine Doppelmacht . Sie treten gemeinsam auf, sind einer Meinung und üben die entscheidende Weltpolitik aus : Offenbarung 13 : 12 = „übt die ganze Gewalt des ersten wilden Tieres vor allen aus.“
Weiter in Offenbarung 13 : 12 = „Und es veranlaßt, daß die Erde und die, die darauf wohnen, das erste wilde Tier anbeten.“ Das „e r s t e“ wilde Tier ist die gesamte, direkte menschliche Beherrschungsmacht der Erde, die unter der Macht des Teufels ( Drachen ) steht. Dieser wurde ein „Bild“ gemacht. Es heißt weiter : „Und es übt die ganze Gewalt des ersten wilden Tieres vor dessen Augen aus“. Diese Doppelweltmacht würde also dafür sorgen, daß die Menschen ihr gesamtes Vertrauern auf die menschlichen Friedensbemühungen dieses „Bildes“ setzen.
Dies wurde vor ca. 2 000 Jahren für unsere j e t z i g e Zeit geschrieben.
Genau DIES ist heute bereits Wirklichkeit :
Anglo-Amerika setzt sich für den
internationalen, demokratischen,
von M e n s c h e n gemachten
Weltfrieden ein.
Notfalls droht es mit Gewalt.
Es geht direkt auf die Einzelstaaten ,
dem „ersten wilden Tier“ zu .
Es sieht aus wie ein Lamm, redet aber wie ein Drache.
Offenbarung 13 : 11.
Vor ca. 2000 Jahren wurde dies vorhergesagt.
Heute sieht man es .
Gemäß Vers 13 und 14 wird dieses „zweihörnige Tier“ große Demonstrationen der Glaubwürdigkeit produzieren, wodurch es alle Menschen in die Irre führt und ihnen einen f a l s c h e n Glauben bezüglich Gottes Durchführung des Friedens auf der Erde gibt, Offenbarung 16 : 13. Gerade dieses „zweihörnige Tier“ würde dafür sorgen, daß man diesem „e r s t e n Tier“ ( die gesamte, direkte menschliche Beherrschungsmacht der Erde ) „ein Bild“ machen sollte. Dieses „zweihörnige Tier“ wäre auch dazu auserkoren diesem „Bild des wilden Tieres Odem zu geben, damit das Bild des wilden Tieres sowohl rede, als auch veranlasse, daß alle, die das Bild des wilden Tieres nicht auf irgendeine Weise anbeteten, getötet würden.“
Genauso ist es gekommen : Großbritannien und USA haben dafür gesorgt, daß der Völkerbund und die UNO entstanden. Sie sind es, die dieses „Bild“ am Leben halten. Die nächste Zukunft wird zeigen, daß gerade diese Doppelweltmacht dafür sorgt, daß alle Staaten und Menschen dieses „Bild des wilden Tieres“ „auf irgendeine Weise anbeten“.
Offenbarung 16, 17 zeigt schließlich, daß diese Machtkonstellation über die einzelnen Staaten Sanktionen verhängt, um das gemeinsame Ziel, die Anbetung der Weltpolitik durch die UNO, zu erreichen.
Gemäß Vers 18 trägt dieses „wilde Tier“ eine Zahl. Sie lautet :
„sechshundertsechsundsechzig“.
Es wäre eines M e n s c h e n Zahl . Diese, vieleicht Euphorie erzeugenden Bemühungen sind also keine göttliche Sache.
7 ist die himmlische Vollständigkeit. Es ist trotz aller Anstrenung aber nur 6. Es ist dreimal die 6. Man könnte schlußfolgern : Politik, Kapital, Religion. In allen drei Machtbereichen der außerhalb von Gott lebenden Menschheit bleibt alles unvollkommen. Das Ziel, das Gott hat, wird nicht erreicht.
Deshalb geschieht das, was in Offenbarung 14 : 8 – 12 steht =
Die Macht der Weltreligion wäre gebrochen. Vers 9 : “ Wenn jemand das wilde Tier und sein Bild anbetet und ein Kennzeichen auf seiner Stirn oder auf seiner Hand empfängt, wird er auch von dem Wein des Grimmes Gottes trinken, der unverdünnt in den Becher seines Zornes eingeschenkt worden ist.“ Vers 10 = Der „Rauch ihrer Qual“, der immerdar aufsteigt, schafft für alle Überlebende eine immerwährende Klarheit der Dinge. Da Qual nicht rauchen kann, ist diese Sache symbolisch zu verstehen. Ein Mensch würde Feuer nicht überleben. Außerdem zeigt Offenbarung 19 : 17 – 21, daß alle wirklich tot sind und von Vögeln gefressen werden.
Nun entsteht gemäß Offenbarung 16 : 13 ein weiteres Zeichen an dem wir erkennen können, wo wir im Strome der Zeit stehen = „Dann sah ich, wie aus den Mäulern des Drachen, des Tieres und des falschen Propheten drei unreine Geister hervorkamen, die aussahen wie Frösche.“
Die Zahl drei kann hier ein Ausdruck des Nachdrucks sein, mit dem die Geister handeln. Es kann aber auch bedeuten, daß hier alle drei Machtbereiche der Welt – Politik, Kapital und Religion – betroffen sind.
Aus Offenbarung geht hervor :
Der Drache ist Satan der Teufel. Das „Tier“ ist die UNO und der falsche Prophet ist das „zweihörnige Tier“. Denn dieses führt durch seine Äußerungen die Menschen in die Irre, gemäß Offenbarung 13 : 14.
Die gesamte Weltpolitik, wird durch Satan den Teufel und seine unreinen Geister und dessen menschlichem Sprecher Großbritannien und USA geführt.
Offenbarung 13 : 12 = „Und es übt die ganze Gewalt des ersten wilden Tieres vor dessen Augen aus.“ Sie spucken unreine inspirierte Äußerungen aus, die die Staaten und Menschen endgültig gegen Gott und den Frieden GOTTES postieren.
Da viele Menschen durchaus religiös, aber nicht in der Bibel bewandert sind, führt er dadurch die Menschen in die Irre. Sie folgen der Spur Satans. Es sind tatsächlich „unreine Geister“, die dafür sorgen, daß die Menschen ihrer Einstellung gemäß, Stellung beziehen.
Es wird sich zeigen welche Rolle die Kräfte des Islam hier ebenfalls spielen. Sie wühlen bereits jetzt das Menschen-Meer auf, Lukas 21 : 25, 26.
Wo führen diese „unreinen Geister“ die Menschen durch die Weltpolitik hin ?
Offenbarung 16 : 14 =
„Es sind dämonische Geister, die Wunder tun. Sie suchen alle Könige der Erde auf, um sie zum Kampf zu versammeln für den großen Kampf Gottes, des Herrschers der ganzen Welt.“ „Die Gute Nachricht Bibel“
Was steht dann unmittelbar bevor ?
„Die drei Geister versammelten die Könige an einem Ort,
der auf hebräisch Harmagedon heißt.“
Offenbarung 16 : 16
Es ist offensichtlich die Weltendsituation .
So wie in Jesu Endprophezeiung und in 2. Thessalonicher 2, so werden auch hier ( Offenbarung 16 : 14 ) die „Zeichen und Wunder“ erwähnt, die Satan in dieser Zeit hervorbringt. Auch diese bringen die Menschen also in die Weltendsituation von „Harmagedon“.
Da zu diesem Zeitpunkt also die „große Drangsal“ für die „Auserwählten“ noch nicht vorbei ist, da der „Mensch der Gesetzlosigkeit“ mit seinen „Wundern“ und „Machttaten“ noch existiert, ergeht für die „Auserwählten“ Christie hier in diesem Zusammenhang eine spezielle Warnung :
„Gebt acht, ich werde wie ein Dieb kommen ! Wer wach bleibt und seine Kleider anbehält, darf sich freuen. Sonst müßte er nackt umherlaufen, und seine Schande würde für alle sichtbar.“ Offenbarung 16 : 15.
Kleider waren damals und auch noch im Mittelalter dem Status der Person angepaßt. Daran war der gesellschaftliche Stand der Person zu erkennen. So erkennt man also auch den „Stand“ derer, die
t a t s ä c h l i c h zu Christus gehören und mit ihm verbunden sind, Matthäus 13 : 43. Würde sich ein solcher durch die „große Drangsal“ letztlich doch als unecht erweisen, so verlöre er den Schutz Christie. Es wäre für diesen eine Schande.
Nun stehen in Daniel 12 einige Zeitangaben über das Gericht.
Bei seinem Angriff auf „Jerusalem“ stellt der „König des Nordens“ seine „Palastzelte zwischen dem Meer und dem Berg der Zierde“ auf. Dies ist der Beginn des „Greuels der Verwüstung“. Er befindet sich in gewisser Hinsicht auf „heiligem“ Gebiet. Da die Gunst Gottes von den Juden auf die Christen übergegangen ist, ist d i e s e s Gebiet der Bereich „Jerusalems“, also alle „freien“ christlichen religiösen Gruppen, die einen Bezug zu Christus haben oder vorgeben.
HIER , sowie in den anderen Religionen, wird der „König des Nordens“ gemäß Daniel 11 : 31, 32 aktiv. Er befindet sich aber nicht im Bereich der w i r k l i c h Treuen des Christus. Diese werden aber vom „Greuel der Verwüstung“ ebenfalls belastet.
Von diesem Zeitpunkt an, bis zum Erscheinen der gereinigten „Söhne des Volkes“, Daniel 12 : 1, oder der „Auserwählten“ des Christus, vergehen gemäß Daniel 12 : 7 3, 5 Jahre.
In dieser Zeit instrumentalisiert der „König des Nordens“ mit politisch rechtlichen Schritten auch die Kräfte aller „christlichen“ Religionsschattierungen. Die großen Kirchen hat er bereits jetzt schon auf seiner Seite, Daniel 11 : 30.
Wie weit er damit auch alle Weltreligionen belastet, ist abzuwarten.
Es ist die Zeit der „5 Monate Qual“ aus Offenbarung 9 : 5.
10 ist die Zahl der irdischen Vollständigkeit
7 ist die Zahl der himmlischen Vollständigkeit
Hier sind es jeweils die Hälfte.
Die Zeit wird „verkürzt“.
So wie die „Drangsal“ für die „Auserwählten“
Matthäus 24 : 22
Es müssen nicht unbedingt 3, 5 Jahre sein
Es könnte auch heißen, daß die Instrumentalisierung der Weltreligion
für den demokratischen Weltfrieden
vorzeitig abgebrochen
und militärisch beendet wird,
Außerdem können die „3, 5 Jahre“ so unauffällig beginnen, daß niemand den Anfang dieser Zeit feststellen kann. Jedenfalls sagt Jesus Christus , er komme wie ein Dieb in der Nacht .Offenbarung 16 : 15; Lukas 12 : 39, 40;1.Thessalonicher 5 : 2.
In Daniel 12 : 11 werden zwei Zeitangaben gemacht. Dadurch, daß man weiß, was die „große Drangsal“ ist, werden die Zeitangaben verständlich.
1290 Tage = offensichtlich zu Beginn der „großen Drangsal“ mit dem Aufstellen des „Greuels der Verwüstung“ bis zum Zeitpunkt der Beseitigun der Weltreligion..
Es muß also bei Gott einen klaren Anfang der „großen Drangsal“ geben. Es ist das beurteilende „Gericht am Hause Gottes“, also aller die zumindest im Herzen für Gott waren.
1335 Tage = dauert die Gesamtzeit der „großen Drangsal“ mit der Beseitigung der Weltreligion
Es geht hier offensichtlich nur um den Zeitraum der „großen Drangsal“, oder „Bedrängnis“ wie es Daniel 12 : 1 zeigt.
.In jedem Fall geht es in diesem Punkt allein um den Zeitpunkt der a b s o l u t e n Sicherheit mit Christus.
Jeder der b e i d e s übersteht, kann sich also glücklich schätzen, wie es Vers 12 zeigt.
Offensichtlich ist die Treue, bzw. der Glaube des Einzelnen ausschlaggebend, auch die Beseitigung der Weltreligion völlig unbeschadet zu Gott, zu überstehen. Epheser 2 : 8, 9
Es könnte zu diesem Zeitpunkt durchaus sein, daß die unsichtbaren dämonischen Mächte Satans und seiner Engel ebenfalls eine große Angriffswut haben, die der allmächtige Gott aber nicht an sein Volk läßt. Offenbarung 12 : 17; Johannes 10 : 27 – 29.
Infolge dessen ist ein ungeheurer psychologisch – emotionaler Druck in diesem Endstadium in den „Auserwählten“ möglich, der gegen das persönliche Verhältnis der Existenzgemeinschaft der „Auserwählten“ mit Christus arbeitet.
Christus hat mit „Blitz“ – Speise vorgesorgt, Johannes 10 : 27 – 29
Nichts geht automatisch.
Es kann sich nichts verdient werden.
Die Beseitigung der Weltreligion würde gemäß dieser Darstellung 45 Tage dauern.
Religion wird vernichtet, Gottes Volk ist in Sicherheit
Da es also Gottes Gedanken ist, die Weltreligion durch die Weltpolitik zu beseitigen, wird v ö l l i g ü b e r r a s c h e n d einstimmig beschlossen, die Weltreligion militärisch zu beseitigen . Da hier nur „eine Stunde“ vorgesehen ist, bedeutet dies, daß es in einer überraschenden kurzen Aktion geschieht.
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Da die Weltreligion der Weltpolitik also
die Beherrschung der Massen streitig macht,
sowohl „christlich“, als auch islamisch,
und alle diblomatischen Aktionen gescheitert sind,
besteht für die UNO letztlich legitimer, militärischer Handlungsbedarf.
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Deshalb geschieht gemäß Offenbarung 17 : 16 folgendes :
„Und die zehn Hörner die du sahst, und das wilde Tier, diese werden die Hure hassen und werden sie verwüsten und nackt machen und werden ihre Fleischteile auffressen und werden sie gänzlich mit Feuer verbrennen.“
Man versucht zuerst tatsächlich diblomatisch die Religion zu beenden . Da dies nicht funktioniert, wird gemäß Offenbarung 17 : 16 mit Gewalt vorgegangen .
Offenbarung 17 : 16 ist also buchstäblich zu verstehen .
Wenn die Weltpolitik die Weltreligion beseitigt hat,
ist der erste Teil des Gerichtes Gottes beendet.
Gott und Christus halten nun eine Zwischenbilanz.
Wo sind Gottes und Christie „Auserwählte“ ?
Wie sieht nun die Seite derer aus,
die sich für Christus entschieden haben ?
Hier gibt uns Offenbarung 7 : 1 – 3, 9, 14 klare Auskunft .
Offenbarung 7 : 2, 3 = „. . . und er rief mit lauter Stimme den vier Engeln zu, denen gewährt worden war die Erde und das Meer zu beschädigen und sagte : „Beschädigt nicht die Erde, noch das Meer, noch die Bäume, bis wir die Sklaven unseres Gottes an ihrer Stirn versiegelt haben. Und ich hörte die Zahl derer, die versiegelt waren“
Das Ereignis des Richtens der Erde wird also aufgeschoben, um das vollzählige Dasein der „Auserwählten“ des Christus zu dokumentieren.
Was sieht man ?
Die vollzählig versammelten versiegelten Personen die gemäß Offenbarung 14 : 1 ; 20 : 4 – 6 mit Christus im geistigen Bereich des Himmels die Regierung bilden.
Doch da steht zum gleichen Zeitpunkt noch etwas .
Außer den Versiegelten sieht man
„eine große Volksmenge
die kein Mensch zählen konnte,
aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Zungen.“
Und zwar b e v o r die Engel
das vernichtende Gericht an der Welt
begonnen haben.
Wer sind diese ?
Der Engel antwortet gemäß Offenbarung 7 : 14 = „Das sind die, die aus der großen Drangsal kommen, und sie haben ihre langen Gewänder gewaschen und sie im Blut des Lammes weiß gemacht.“
Sie kommen also aus einer „großen Drangsal“, o b w o h l das Gericht Gottes gemäß Offenbarung 7 : 1 – 3 noch nicht begonnen hat.
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Die „große Drangsal“, von der auch Christus und Daniel sprechen
ist also NICHT „Harmagedon“,
das v e r n i c h t e n d e Gericht Gottes
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Es ist die Zeit der absoluten Erprobung .
VORHER .
Gottes „Auserwählte“ bestehen kurz vor Harmagedon also aus beiden Gruppen : Sowohl die zukünftigen Mitkönige des Christus, als auch dessen irdische Untertanen sind zu sehen. Johannes 10 : 16.
Jetzt sind sie aber durch die Bemühungen der Engel im Besonderern vor Christus und dem Allmächtigen vereint, oder „versammelt“, wie es Matthäus 24 : 31 ausdrücklich sagt.
Auch Römer 8 : 29 bestätigt ebenfalls diesen Gedanken : „denn die, die er zuerst erkannt hat, hat er auch vorherbestimmt, nach dem Bild seines Sohnes gestaltet zu werden, damit er der Erstgeborene unter vielen Brüdern sei.“
Die zukünftigen Mitkönige des Christus werden also z u e r s t „erkannt“, bzw. bestätigt. Nach dem „z u e r s t“ folgt immer ein
„d a n a c h“. Es folgt logischerweise die „große Volksmenge“. Beide – sowohl die zukünftigen „Brüder Christie“, als auch die „große Volksmenge“ – haben in derselben Belastung und Dramatik „Jerusalem“ verlassen. Da diese ebenfalls und zum gleichen Zeitpunkt in Offenbarung 7 zu sehen ist, bestätigt auch Römer 8 : 29, daß sich auch die „große Volksmenge in der Zeit V O R HARMAGEDON vor Christus und dem Allmächtigen auf der Erde „versammelt“, wie es ja Matthäus 24 : 31 klar sagt.
Hier in Offenbarung 7 wird dieser Gesamtzustand aller erprobten „Auserwählten“, die sich vor dem Endgericht noch auf der Erde befinden,noch einmal besonders hervorgehoben.
Sie stehen gemäß Offenbarung 7 : 9 „ vor dem Thron und vor dem Lamm . . .“, statt vor der Weltpolitik.
Daß „vor dem Thron“ nicht im Himmel bedeuten kann, zeigt hier der Zusammenhang. Außerdem habe ich dies ausführlich im Kapitel „Die große Volksmenge“ erklärt, ( www.jehovaszeugen-gefangenschaft.com )
Diese „Auserwählten“ erhalten also
JETZT
z u s ä t z l i c h,
einen besonders nahen, in Gottes Gunst stehenden Zustand.
Dies zeigt uns Jesus Christus in seiner Endprophezeiung in Matthäus 24 : 31 =
„Und er wird seine Engel mit großem Trompetenschall aussenden, und sie werden seine Auserwählten von den vier Winden her versammeln, von dem einen äußersten Ende der Himmel bis zu ihrem anderen äußersten Ende.“
CHRISTUS
versammelt also seine Auserwählten
in einer Situation des Grauens und der äußersten Belastung
in ihrem Innern zu sich, Jesaja 26 : 20
Sie erhalten seinen Frieden und Schutz
in der Konfrontation zu dem Rest der Welt.
Sie stehen daher jetzt „vor dem Thron“ Gottes und Christie ,
statt vor der Macht der menschlichen Politik .
ALLES bisher Dagewesene zielte auf die SEELE der „Auserwählten“. Diese zu vereinnahmen war ALLEIN das, was zählt. Weder Politik, noch Religion haben es geschafft ! Nun sind sie in der endgültig abgrenzenden Sicherheit des Christus. Sie haben die seelische Gemeinschaft mit ihm bewahrt !
Die Energie Christie, der sie sich die ganze Zeit allein unterstellt haben, schließt sie jetzt vor den übrigen Menschen völlig ein. Die Menschen o h n e Gott s p ü r e n jetzt die Autorität der Allmacht Gottes. Niemand wagt es deshalb, diese von Gott Auserwählten anzugreifen :
Sie sind vor Gott „versammelt“.
Dieses „versammelt“ sein ist also nicht an e i n e m geografischem Ort.
Auch einen „Ort“ innerhalb einer religiösen Organisation gibt es zu dieser Zeit nicht:
Gott hat sie alle beseitigen lassen ! Sie haben in diesem Punkt den Christus verachtet.
Das alleinige Wissen der von Gott Verurteilten,
hat ihnen nichts genützt.
Die „Auserwählten“ des Christus sind übriggeblieben, weil sie jede menschliche Sicherheit v e r l a s s e n haben.
Dieses „Versammelt werden“ stärkt die „Auserwählten“ nun zusätzlich.
Sie erfassen jetzt den Christus und dessen Kraft der Sicherheit in einer besonderen zusätzlichen Weise. Daher „stehen“ sie in ihrem Innern „vor dem Thron“, statt vor den Herrschern der Welt und dessen Religionen. Es stärkt und schützt sie, das nun folgende Gericht Gottes von Harmagedon zu überleben.
Sie befinden sich also zu d i e s e m Zeitpunkt alle auf der Erde , denn es soll „F l e i s c h“ „gerettet werden“. Matthäus 24 : 22
Gemäß Hesekiel 38 : 12 stehen Gottes irdische Auserwählte nun „auf dem Mittelpunkt der Erde.“ Jeder sieht, daß Menschen übrig geblieben sind, die n i c h t zum demokratischen, menschlichen Weltfrieden, bzw. zum „sozialen Umfeld“ gehören. Dies ist mit dem Ausdruck „große Volksmenge“, bzw. „Versiegelte“ identisch.
Da dem Allmächtigen in dieser Situation gemäß Hesekiel 38 : 18, 19 sein „Grimm in seiner Nase aufsteigt, und er „im Feuer seines Zornausbruchs reden muß“, ist anzunehmen, daß eine Proklamation der Gewalt gegen diese Personen, die sich außerhalb jeder menschlichen Gesellschaft befinden und zum wirklichen Allmächtigen gehören ,ergeht.
Doch Gottes Volk ist zu dieser Zeit in seinen „inneren Gemächern“, Jesaja 26 : 20. Gott sagt hier : „Schließe deine Türen hinter dir zu. Verbirg dich für nur einen Augenblick bis die Strafankündigung vorübergeht.“
Christie „Auserwählte“ sind mit IHM
„versammelt“.
Matthäus 24 : 31
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D i e s e s „Versammelt werden“ ist also die absolut abgrenzende Sicherheit der seelischen Gemeinschaft mit Christus,
verstreut auf der ganzen Erde.
Es ist der e n d g ü l t i g e, vollständige Schutz durch die Energie Christie
für seine „Auserwählten“.
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Durch diese spezielle Sicherheit kann Satan
ihnen ab jetzt nicht mehr schaden.
Johannes 10 : 27 – 29
Jetzt kommen wir wieder zum Anfang dieses Kapitels.
All die muß nämlich erst geschehen, bevor die Zeit gekommen ist, in der die zukünftigen menschlichen Mitkönige des Christus zu ihm in den geistigen Bereich versammelt werden. Alle Zeichen die gemäßß 2. Thessalonicher 2 : 1 – 4 und der Endprophezeiung Jesu erforderlich waren, sind erfüllt. 1. Korinther 15 : 49 – 53 = „Und so wie wir das Bild des von Staub gemachten getragen haben, werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen. . . .Seht, ich sage euch ein heiliges Geheimnis: Wir werden nicht alle im Tod entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden, in einem Nu, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn die Posaune wird erschallen und die Toten werden auferweckt werden, unverweslich, und wir werden verwandelt werden. Denn das was verweslich ist, muß Unverweslichkeit anziehen, und das was sterblich ist, muß Unsterblichkeit anziehen.“. Offenbarung 20 : 4 – 6 zeigt klar ihre Aufgabe : Es handelt sich hier nur um die, die im Himmel das Königreich mit Christus über die Erde bilden. Sie sehen nun Christus „so wie er ist“, gemäß 1. Johannes 3 : 2.
Damit ist gemäß 2. Thessalonicher 2 : 1, 2
der „Tag des Herrn“
– des Christus, ihres Herrn, – und nicht der seines Vaters,
gekommen .
Jetzt wird der Unterschied zwischen denen die Gott dienen und denen die ihm nicht dienen deutlich: Die Welt ist in Aufruhr und Panik und zu allem entschlossen. Im Gegensatz dazu sind Christie „Auserwählte“ in seinem Energie-Schutz mit ihm verbunden.
Das „Feuer seines Zornausbruchs“ in dem Gott redet, zeigt diesen Unterschied :
2. Thessalonicher 1 : 6 – 8 =
„Dabei wird in Betracht gezogen, daß es von seiten Gottes gerecht ist, denen, die euch Drangsal bereiten, mit Drangsal zu vergelten, euch aber, die ihr Drangsal erleidet, mit Erleichterung zusammen mit uns bei der Offenbarung des Herrn Jesus vom Himmel her mit seinen mächtigen Engeln in flammendem Feuer, wenn er an denen Rache übt, die Gott nicht kennen, und an denen, die der guten Botschaft über unseren Herrn Jesus nicht gehorchen..“ NWÜ Textbearbeitung von mir
„nachdem es recht ist bei Gott, zu vergelten Trübsal denen, die euch Trübsal antun, euch aber, die ihr Trübsal leidet, Ruhe mit uns , wenn nun der Herr Jesus wird offenbart werden vom Himmel samt den Engeln seiner Kraft. . “ Luther Textbearbeitung von mir
Es wird also der Zeitpunkt kommen, bei dem die „Drangsal“ gegenüber den „Auserwählten“ des Christus ein ENDE erreicht. Sie wissen dann :
Jetzt ist es überstanden !
Die Energie des Christus schirmt sie ab. Sie erhalten die Sicherheit und die innere Ruhe zunächst in e m o t i o n a l e r Hinsicht. DANN aber, wenn das „Zeichen des Sohnes im Himmel“ erscheint, verbindet sich diese Ruhe mit der SICHTBAREN Verbundenheit mit Christus, seinen nun zu Geistwesen gewordenen Mitkönigen und seinen Kampfengeln.
Wir erinnern uns
Religion steht da wie ein GOTT
Politik steht da wie ein GOTT
Was sieht man derweil auf der Erde ?
Es ist trotz aller Bemühungen kein Frieden zu sehen.
Die Menschen haben
ANGST .
Die Religion – ein Sicherheitsfundament – ist ihnen genommen !!
Die Weltpolitik hat versucht durch einen letzten Gewaltakt eine Basis für den Weltfrieden zu erringen. Doch es wurde nur endgültige Panik erreicht .
Die ganze Menschenwelt gerät in Tumult.
Lukas 21 : 25, 26 = „Auch wird es Zeichen an Sonne und Mond und Sternen geben und auf der Erde Angst unter den Nationen, die wegen des Tosens des Meeres und seiner Brandung weder aus noch ein wissen, wärend die Menschen ohnmächtig werden vor Furcht und Erwartung der Dinge, die über die bewohnte Erde kommen, denn die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden.“
In Matthäus 24 : 29 wird dies auch erwähnt. Hier läßt es darauf schließen, daß diese Zeichen durchaus auch symbolisch zu verstehen sind. Hier wird erklärt, alles Licht des Universums erlösche. Die Sterne werden vom Himmel fallen.
Dies ist buchstäblich unmöglich. Außerdem hat Gott zugesichert, daß die Erde des Menschen ewig bestehen bleibt. Dazu gehört zumindest unsere Galaxie, dessen Nachbarsonnen wir als Sterne am Himmel sehen. Diese können nicht auf die Erde fallen.
Auch Petrus zeigt klar, was mit den „Himmeln“ und der „Erde“ gemeint ist. In 2. Petrus 3 : 5 – 7 sagt er, „. . . daß es von alters her Himmel gab und eine Erde, die kompakt herausstand aus dem Wasser . . . und durch diese Dinge wurde die damalige Welt vernichtet, als sie mit Wasser überflutet wurde.“ Die „Himmel“, d.h. die damalige Welt war weg, die Erde blieb bestehen.
„Aber durch das selbe Wort sind die Himmel und die Erde die jetzt sind aufgespart für das Feuer.“ Petrus meint also hier lediglich die Herrschaft der Menschen.
Himmel und Erde bedeuten also Herrschersysteme. Das Herrschersystem der materialisierten abgefallenen Engel Gottes und dessen menschliche Nachkommen wurde durch die Flut beseitigt.
Wenn nun in Lukas 21 : 25, 26 gesagt wird, daß die Nationen wegen des Tosens des Meeres und seiner Brandung weder aus noch ein wissen, und die Menschen ohnmächtig werden vor Furcht und Erwarten der Dinge die da noch kommen, so kann man, auf der Basis von Offenbarung 17 : 1, 9, 18 , wo „viele Wasser“ Menschen bedeuten, zusammen mit der Darstellung in Matthäus 24 : 29 und Markus 13 : 24, 25 daraus schließen, daß auf der Erde zu diesem Zeitpunkt , trotz der verzeifelten Bemühungen der Staatengemeinschaft kein Frieden auf Erden erreichbar war. Hierzu wird der religiös motivierte Terrorismus beitragen. „Tosen des Meeres und seiner Brandung“ kann daher auch die Unruhen bedeuten, die eine Reaktion der Menschen auf den Verlust der Religion sind.
Alle diese Zustände brechen gemäß Matthäus 24 : 29 und Markus 13 : 24
auf jeden Fall direkt nach der Drangsal aus :
„Die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden.“
Die ganze Erde ist in Panik
Trotz verzweifelter Bemühungen der Weltpolitik
gegen die störende Weltreligion
gerät im Vertrauen der Menschen auf das
menschliche Weltherrschsystem
alles aus den Fugen.
In Offenbarung 18 wird das Ergebnis der Beseitigung der Weltreligion durch die „Könige der Erde“ ausführlich und anschaulich beschrieben.
Es heißt in Offenbarung 18 : 9, 10 = „ Und die Könige der Erde, die mit ihr Hurerei begingen und in schamlosem Luxus lebten, werden weinen und sich vor Leid über sie schlagen, wenn sie den Rauch ihres Brandes anschauen, wärend sie aus Furcht vor ihrer Qual in der Ferne stehen und sagen : „Wie schade, wie schade, du große Stadt, Babylon, du starke Stadt, denn in e i n e r Stunde ist dein Gericht gekommen. Auch die reisenden Kaufleute der Erde weinen und trauern über sie, weil niemand mehr da ist, der ihr volles Lager kauft.“
Hier sieht man, daß es das Gericht GOTTES war, denn alle finden es eher bedauerlich
Der Weltstaatsapparat ist aber weiter in Takt.
DOCH WAS IST DAS ! ! ??
Welch furchterregender Anblick
w e l t w e i t am Himmel :
DAS
„ZEICHEN DES SOHNES“
IM HIMMEL
Sie haben „Religion“, aber nicht GOTT überwunden .
Christie „Auserwählte“ haben :
„Jerusalem“ verlassen,
sowohl den Druck der Weltreligion und den der Weltpolitik ,
als auch die Vernichtung der gegen Gott stehenden Weltreligion überstanden,
und lebten im lebensgefährlichen Chaos das auf der Welt übrig geblieben ist .
Alle Bedrängnisse und Dramatik haben ihr Ziel erreicht :
ALLE Treuen Gottes haben die Bewährungsproben bestanden.
Sie sind ab diesem Zeitpunkt in Gottes besonderem Schutz
vor den Kräften Satans.
Sie sind vor Gott und Christus versammelt.
Sie stehen „vor dem Thron“.
ALLES was danach kommt kann ihnen nichts mehr anhaben.
Sie sind nun e n d g ü l t i g „kein Teil der Welt“ mehr !!
Johannes 17 : 14 – 19
Alle wirklich zu Gott zurückgekommenen Personen wissen :
Die „Drangsal“ der Erprobungen und Entscheidungen ist beendet .
S i e i s t v o r b e i !!
Sie sind wie Noah in der Arche.
Die Weltstaatengemeinschaft steht nun vor dem
„Zeichens des Sohnes im Himmel“ .
Was werden sie tun ?
Die Weltpolitik wird nun in Siegesgewißheit alle militärische Möglichkeiten gegen das furchterregende Zeichen im Himmel richten. Hat sie doch die gesamte Weltreligion samt allen Zeichen und Wundern bereits erfolgreich besiegt.
Was geschieht ?
Offenbarung 17 : 14 =
„Sie werden gegen das Lamm kämpfen. Aber das Lamm wird sie besiegen. Denn es ist der Herr über alle Herren und der König über alle Könige, und bei ihm sind seine treuen Anhänger, die es erwählt und berufen hat.“ Die „Gute Nachricht Bibel“
Die NWÜ sagt hier :
„. . . Auch die mit ihm Berufenen und Auserwählten werden das tun.“
Luther :
„. . . und das Lamm wird sie überwinden . . . und mit ihm die Berufenen und Auserwählten und Gläubigen.“
Christus erweist sich als Herr der Lage, denn er ist „Herr der Herren und König der Könige“ Offenbarung 19 : 16. Das nicht besiegbare „Zeichen des Sohnes im Himmel“ zeigt allen deutlich, in wessem Namen diejenigen die gegen Gott sind, ihr Leben verlieren. Es gibt keine Unklarheit.
So wie auch 2. Thessalonicher 1 : 6 – 10 zeigt, befindet sich die gesamte himmlische Regierung der zu himmlischen Leben berufenen „Söhne Gottes“, zu diesem Zeitpunkt bereits bei Christus im Himmel.
Doch was ist d a s ?
Zeitgleich mit dem Angriff auf das „Zeichen des Sohnes im Himmel“ haben sich alle Naturkräfte des Globus gegen die Weltstaatengemeinschaft verschworen.
Im Angesicht des ZEICHENS DES SOHNES im Himmel brechen alle Naturkräfte der Erde über die politischen Mächte zusammen und machen sie vollständig m a c h t l o s .
Es trifft das ein, was in Hesekiel 38 :22, 23 steht :
„Ich richte unter seinen Truppen ein Blutbad an, ich schicke die Pest unter sie, ich kämpfe gegen sie mit Hagel und sintfutartigem Regen, ich lasse Feuer und Schwefel auf sie fallen. Vor den Augen vieler Völker will ich mich an ihm als mächtig und heilig erweisen. Die Völker sollen mich erkennen, daß ich der HERR bin.“ Die „Gute Nachricht Bibel“
Auch Hiob 38 : 22 sagt in diesem Zusammenhang :
„Bist du in die Vorratshäuser des Schnees eingetreten, oder siehst du auch die Vorratskammer des Hagels, den ich zurückbehalten habe für die Zeit der Bedrängnis, für den Tag des Kampfes und des Krieges ?“
Ebenfalls steht in Sacharja 14 : 12, 13 = “ Die Völker aber, die gegen Jerusalem herangezogen sind, wird der HERR mit einer schrecklichen Krankheit schlagen. Ihr Fleisch verfault, wärend sie noch auf ihren Füßen stehen; die Augen in ihren Höhlen und die Zunge in ihrem Mund werden plötzlich verwesen. An jenem Tag wird der HERR sie so sehr erschrecken, daß sie völlig verwirrt sind und einer über den anderen herfällt.“ „Die Gute Nachricht Bibel“
Jede Kampfmöglichkeit der Weltpolitik
bricht auf diese Weise absolut zusammen .
Das Gericht Gottes an der Weltpolitik
wird ausführlich in
Offenbarung 14 und 19 beschrieben.
NIRGENS auf der Erde können sich die Menschen verstecken .Amos 9 : 1 – 3 = „Keiner von ihnen der flieht, wird seine Flucht schaffen, und keiner von ihnen, der entrinnt , wird entkommen. Wenn sie hinab in den Scheol graben, wird meine eigene Hand sie von dort holen;und wenn sie zu den Himmeln aufsteigen, werde ich sie von dort herunterbringen. Und wenn sie sich auf dem Gipfel des Karmel verstecken, werde ich sie von dort hervorsuchen und sie gewiß wegholen. Und wenn sie sich vor meinen Augen hinweg auf dem Meeresboden verbergen, werde ich dort unten der Schlange gebieten, und sie soll sie beißen.“
Die Politiker und alle Menschen v e r g e s s e n wer sie sind.
Der letzte Rest von Ordnung wird zur Panik.
Nun wird das „Gericht Gottes“ an jedem Einzelnen vollzogen
In panischer Angst laufen die Menschen ins Freie. Jeder erscheint jedem als Feind. Diejenigen, die nicht im sintflutartigen Regen ertrinken, oder vom Hagel erschlagen, oder durch das Feuer vom Himmel beseitigt werden, metzeln sich gegenseitig nieder.
Die Truppen der Weltpolitik werden durch schlagartige Krankheit außer Gefecht gesetzt.
So steht es in Hesekiel 38 : 21= „Ich will aber wider ihn herbeirufen das Schwert auf allen meinen Bergen spricht der Herr Herr,daß eines jeglichen Schwert soll wider den andern sein.“ Luther.
„Gegen seinen eigenen Bruder wird schließlich das Schwert eines jeden sein.“ „Neue Welt Übersetzung“
Da die „Auserwählten“ dann unter dem Schutz der Autorität Christie stehen,
kommt bei diesem Gemetzel
die Tatsache der Zugehörigkeit zu den zwei Energieblöcken
– den des Satans und den Gottes –
voll in Erscheinung :
NIEMAND , der nur etwas w e i ß, wird wegen dieses Wissens nun sein Leben retten können, indem er sagt : „Ich sehe es ! Ich will auf der Seite Gottes stehen!“. Nur diejenigen, die sich von Anfang an auf der Seite Christie befunden haben und so mit der Energie
C h r i s t i e identisch sind, können sich durch den Frieden Gottes aus allem heraushalten und bleiben unter dem Schutz Gottes am Leben. Sie haben die Anweisung Gottes befolgt : „Ihr Leute meines Volkes, geht in eure Häuser und schließt die Tür hinter euch zu ! Haltet euch für kurze Zeit verborgen, bis das Strafgericht vorrüber ist.“ „Gute Nachricht Bibel“
Jeden anderen, der dies ebenfalls versucht wird Gott finden.
DIES IST DAS ENDE ALLER DRANGSAL
Das „Gericht“ – Szenario ist verklungen.
Eine große Stille tritt zufolge ein.
Gottes Königreich
ist erdenweit eingesetzt.
Gottes Überlebende treten ähnlich wie Noah nach der Flut ins Freie. Es bietet sich ihnen, wegen der entfesselten Naturkräfte, ein Bild der Verwüstung. Überall liegen Leichen. Sowohl Menschen als auch Tiere.
Was sollen die wenigen lebenden Menschen tun, damit keine Seuchen ausbrechen ?
Doch was sieht man ?
Am herrlichen schönen Himmel in der beginnenden neuen Zeit Gottes bewegt sich was. Es sieht wie Wolken aus. Sie werden immer größer und bestehen aus einzelnen Punkten.
Es sind große Vögel. Die „Vogel des Himmels“, gemäß Offenbarung 19 : 17, 18 =
„Ich sah auch einen Engel in der Sonne stehen, und er schrie mit lauter Stimme und sagte zu allen Vögeln die in der Mitte des Himmels fliegen : “ Kommt hierher, werdet versammelt zum großen Abendessen Gottes, damit ihr die Fleischteile von Königen freßt und die Fleischteile von Militärbefehlshabern und die Fleischteile von Starken und die Fleischteile von Pferden und von denen die darauf sitzen, und die Fleischteile von allen, von Freien wie auch von Sklaven und von Kleinen und Großen.“ Vers 21 : „Und alle Vögel wurden von ihren Fleischteilen gesättigt.“
Wenn man davon ausgeht, daß Milliarden von Menschen sterben, so gibt es wohl in der Natur keineswegs so viele Vögel, die dies bewältigen können. Da dies aber auch in der Prophezeiung Hesekiels in Hesekiel 39 : 4, 17 nachdrücklich e b e n f a l l s beschrieben wird, ist anzunehmen, daß Gott hier ein Wunder geschehen läßt und aus dem Nichts des Himmels genügend Aasfresser entstehen läßt, die sich auf die Erde niederlassen. Nach getaner „Arbeit“ erheben sie sich wieder und verschwinden so wie sie gekommen sind.
Die Erde ist restlos sauber .
Es ist eine nicht zu vergessende eindrucksvolle Demonstration
von Folgen und von Befreiung für die Überlebenden.
Die Erde ist bereit durch die Regierung Christie aus dem Geistwesenbereich, wieder zur vollen Schönheit zu gelangen.
Mit Menschen die wirklich zu ihm gehören und ins Universum passen.
JEDER ist von Herzen ein FREUND .
Doch da fehlt noch etwas !
Es ist unsichtbar :
SATAN UND SEINE ENGEL
Was geschieht mit ihnen ?
Sind sie nicht die Drahtzieher aller schlimmen Dinge gewesen ?
Offenbarung 20 : 1 – 3 = „Und ich sah einen Engel aus dem Himmel herabkommen mit dem Schlüssel des Abgrundes und einer großen Kette in seiner Hand. Und er ergriff den Drachen, die Urschlange, welche der Teufel und der Satan ist, und band ihn für tausend Jahre. Und er schleuderte ihn in den Abgrund und verschloß diesen und versiegelte ihn über ihm, damit er die Nationen nicht mehr irreführe, bis die tausend Jahre zu Ende wären. Nach diesen Dingen muß er für eine kleine Weile losgelassen werden.“
Dies ist nötig, weil die Auferstandenen in den 1000 Jahren noch nicht geprüft sind .
Diese „tausend Jahre“ sind die Herrschaftsjahre Christie und seiner zu Geistwesen gewordenen menschlichen Mitkönige, in denen er die Menschheit wieder mit Gott in Einklang bringt, sodaß sie wieder vollkommen werden.
Dies zeigt Offenbarung 20 : 6 = „. . . sie werden Priester Gottes und des Christus sein und werden als Könige die tausend Jahre mit ihm regieren.“
Auch Vers 4 zeigt, daß diese Personen „zum Leben kamen und sie regieren als Könige mit dem Christus für tausend Jahre.“
Gemäß Vers 11 – 15 werden dann die Toten auferstehen und alle werden gemäß ihren Taten die sie dann tun gerichtet.
Nach den „tausend Jahren“ wird Satan wieder freigelassen um die dann lebenden Menschen erneut auf ihre Treue zu Gott zu testen. Offenbarung 20 : 7 – 10. Da die Bewertung zwischen Gut und Böse bereits beim Endgericht von Harmagedon entgültig entschieden ist, kann dann s o f o r t die Beseitigung dieser untreuen Menschen durch Gott erfolgen.
Was passiert nun mit dem Teufel ?
Offenbarung 20 : 10 = „Und der Teufel der sie irreführte, wurde in den Feuer und Schwefelsee geschleudert, wo schon sowohl das wilde Tier, als auch der falsche Prophet waren, und sie werden Tag und Nacht gequält werden für immer und ewig.
Da das „wilde Tier“ und der „falsche Prophet“aus M e n s c h e n bestanden, die Gott wieder nichtexistend machte ( 1. Mose 3 : 19 = „Staub bist du und zu Staub wirst du zurückkehren“ ), ist anzunehmen, daß auch der Teufel und Satan nichtexistent wird. Qual ist hier offensichtlich symbolisch, da zum allerletzten Schluß nur die Qual dieser Personen übrig bleibt.
Als Gott den Menschen erschuf, war das „Werk“ Gottes „sehr gut“, 1. Mose 1 : 31. Der Mensch, den er erschuf war selbstbestimmend. Es war daher absehbar, daß einer seiner Nachkommen von diesem „Baum des Guten und des Bösen“ essen, und damit das Böse in jedem Fall irgendwann auslösen würde. Dieses Böse unter den Menschen war nicht das Werk Gottes. Es mußte aber geschehen, damit durch die eigene Entscheidung sowohl geistiger, als auch menschlicher Lebewesen für alle Zeiten klargestellt wurde, daß nur von und mit Gott alles Gute und die wirkliche Freiheit kommt. Leider war es bereits der e r s t e Mensch, den Gott erschuf, der sich für das Böse entschied.
So ist, nach all den Jahrtausenden des Bösen bewiesen, daß das „Werk“ Gottes zum Schluß auch in dieser letzten Sache in noch vollendeter Weise bstätigt „sehr gut“ ist. Alle bei Gott dann guten Menschen werden durch Auferstehung so leben, als wenn nichts geschehen wäre.
Gott nimmt die Menschen die da sind.
Er braucht, trotz Klärung des Bösen, keine n e u e n Menschen erschaffen.
Auch in dieser Hinsicht ist das „Werk“ Gottes „sehr gut“.
Auf diese Weise ist das „Werk“ Gottes mit den Menschen
in jeder Beziehung „sehr gut“.
Die Frage über Gut und Böse ist nun
für alle Zeiten entschieden .
Es gibt im Universum nur noch Personen die auch dahin gehören.
——– — ——–
Hier nun die Textstellen über die beiden Arten von „Abfall“,
als auch
die Erklärung von Jesaja 26 : 20 in der gezeigt wird, daß Christie Auserwählte in ihren Privaträumen das Gericht Gottes überleben werden,
sowie die Gedanken, daß Christie Auserwählte
durch ihre Stellungnahme für Christus
in „Gottes Ruhe“ eingehen.
Es gibt also bis jetzt zwei Arten von „Abfall“.
1. Ein Abfall von „innen“, also aus den Reihen derer , die von Anfang an wahre Diener Gottes waren, beginnt. Diese würden dann das „Haus Gottes“ verlassen, um falsche Lehren zu verbreiten, die nicht in der Bibel stehen.
2. Ein Abfall, der von Personen ausgelöst wird, die von außen in das „Haus Gottes“ hineindringen, um die Lehre Gottes IM „Haus Gottes“ umzubauen.
Für beide gibt es in den christlich grichischen Schriften spezielle Prophezeiungen :
1. Abfall. Er beginnt von „innen“, und vollendet sich mit dem vollständigen V e r l a s s e n des Weges der Bibel zu Gott. ( „Haus Gottes“, 1. Petrus 4 : 17 ) im 2. Jahrhundert :
1.Tim.4:1-3, 7 1.Joh.2: 18,19
1.Joh.2:18,19 1.Joh.4:3
2.Thess.2:7 Matth.15:9
2.Joh.7,9 Tit.1:14
Gal.2:4; 5:20 Jud. 4
2.Tim.2:16 – 18 1.Kor.6:15, 19, 20
Selbst im 1.Jahrhundert schlichen sich bereits Personen von außen in die Christenversammlung ein. Doch im zweiten Jahrhundert blieb NICHTS als biblisch echt erhalten. Es erschien erst wieder, als Christus dafür sorgte, daß die biblischen Zusammenhänge in steigendem Maße wieder verstanden werden konnten. Erst DANN konnte wieder ein Abfall davon beginnen. Aus den folgenden Textstellen kann man ersehen, daß für die zweite Art Abfall Zeit vergehen sollte.
2. Abfall . Er wird von Personen verursacht, die von außerhalb dazustoßen, und die echten Christen von „innen“ umbauen . Es bleiben dabei biblische Zusammenhänge erhalten :
Dan.11:34 2.Tim.4:4, 10
Matth.13:25 Philp.2:21
2.Tim.2:18 Gal.4:17
1.Tim.6:21 1.Kor.11:12-15, 19
2.Tim.4:3,4 1.Kor.1:12
2.Petr.2:1 Gal.5:20
Matth.7:15 1.Tim.1:3
Matth.13:30,41 Gal.5:7-10
Matth.24:24 Röm.2:8,9
Matth.18:18 1.Kor.10:3-8
Apg.20:29,30 1.Kor.6:15-20
2.Joh.7 Gal.1:7
Tit.1:10 1.Tim.6:3,4
2.Petr.2:3 1.Joh.2:22
Joh.5:44 2.Kor.8:2,3
2.Kor.10:18 2.Joh.9
Luk.8:17,18 Joh.15:6,7
1.Kor.4:5-7 Joh.14:16
Luk.11:21-23 3.Joh. 6
3.Joh.10 1.Tim.4:7
Luk.14:11 Matth.15:9
2.Tim.4:3 Gal.4:9
Röm.2:23 2.Petr.2: 20-22
2.Tim.3:13 Matth.16:12
Luk.12:45 Jud.4
Das Studieren dieser Textstellen ist deshalb wichtig, um zu begreifen, daß der „Abfall“. den Paulus in 2. Thessalonicher 2 : 3 meint, ein ganz anderer, zeitlich noch f o l g e n d e r Abfall sein muß
Aus den Textstellen geht hervor, daß die 1. Art Abfall am Ende des 1.Jahrhunderts im „Haus Gottes“ begann. Wirklich e c h t e Christen gab es in Einzelfällen auch in den Jahrhunderten danach.
Die 2. Art Abfall beginnt einwandfrei erst in der „Zeit des Endes“, als mit den wiederentdeckten biblischen Zusammenhängen, für Christus behauptende Organisationen gegründet wurden.
Die 1. Art führte letztlich zur Christenheit.
Die 2. Art führte zum untreuen „Jerusalem“.
In diesem „Jerusalem“ sollte also wiederum ein Abfall eintreten, der die „Auserwählten“ des Christus die sich in „Jerusalem“ befanden, als echt kennzeichnet.
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Christie Prophezeiung bezüglich „Jerusalem“
kann also niemals außerhalb derjenigen,
die die Erkenntnis C h r i s t i e erfaßt haben
eine Erfüllung finden.
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Der „Abfall“ in 2. Thessalonicher 2 : 3
ist also eine 3. Art .
Durch die dritte Art Abfall verlassen Christie Auserwählte „Jerusalem“. Dies erfordert die genaue Erkenntnis der Sachlage, daß man keineswegs die Gunst Gottes verliert, wenn man nur auf IHN vertraut und die Organisation verläßt. Durch die Erkenntnis von Christus aus der Bibel haben sie einen festen, geklärten inneren Stand. Auch die Auserwählten, die Christus außerhalb von „Jerusalem“ hat, verlassen ihrerseits das Religionssystem dem sie angehörten, sei es die Christenheit, der Islam, die östlichen Religionen oder andere, Offenbarung 18 : 4. Auch ihnen zeigt Christus den Weg, Römer 2 : 14 – 16. Sie flüchten in jedem Fall – auch unbewußt – zur emotionalen Kraftverbindung des Christus. Die vorhergesagten Ereignisse zeigen ihnen, daß das Gericht Gottes naht. In dem Maße ziehen sie sich aus der Öffentlichkeit in ihrer Tätigkeit für Christus zurück. Sie trennen sich gänzlich von der Welt und sind so vor dem Gericht Gottes geschützt.
Dies geht aus Jesaja Kapitel 26 hervor :
Jes.26:20 : „Ihr Leute meines Volkes, geht in eure Häuser und schließt die Türen hinter euch zu ! Haltet euch für kurze Zeit verborgen, bis das Strafgericht vorüber ist. Der HERR tritt schon aus seiner Wohnung hervor, um die Bewohner der Erde für ihre Vergehen zu bestrafen. Die Erde deckt das Blut wieder auf, das sie getrunken hat, sie verbirgt die Ermordeten nicht länger.“
Übersetzungsvergleich :
„in eure Häuser“ Die „Gute Nachricht Bibel“
„in deine inneren Gemächer“, „Privatraum“, gemäß Matthäus 6 : 6 und dessen Querverweis Jesaja 26 : 20 „Neue Welt Übersetzung“,
„in deine Kammer“, Luther
„in deine Gemächer“, Elberfelder Bibel.
Warum ist es nötig P r i v a t räume aufzusuchen ?
In Jesaja 26 : 13 steht : „HERR, unser Gott, andere Herren haben über uns geherrscht.“
Aus Vers 5, 6 geht hervor, daß die „anderen Herren“ diejenigen im „Jerusalem“ sind, die in „stolzer Höhe“ wohnen. Es sind die Priester, die das Volk bedrücken. Doch Gott hat sie bereits „in den Staub geworfen. Arme und geringe Leute dürfen nun die Stadt zertreten, Menschen ohne eigene Macht“. Dies geschieht dadurch, daß diese „Jerusalem“ verlassen. SIE betreten nun allein den Boden echter biblischer Wirklichkeit. Denn „Der Pfad des Gerechten ist Geradheit.“ NW-Ü.
„Jerusalem“ steht als verurteilt da. Es wird klar, daß die religiöse Bedrückung nicht von „außen“ kam. Der „Gerechte“ hat in seiner Seele stets auf den Allmächtigen gehofft, so Vers 8. So kann die „Kammer“ in die der „Gerechte“ gehen soll um das Gericht Gottes zu überleben, nicht der Schutz der unechten religiösen Organisationen und deren Zusammenkünfte sein.
Vers 11 : “ HERR, deine Hand ist drohend erhoben, doch deine Feinde sehen es nicht. Laß sie zu ihrer Beschämung erkennen, wie leidenschaftlich du dein Volk verteidigtst ! Das Feuer soll sie alle vernichten !“ Die „Feinde“ sind also die Leute, die bis jetzt die „stolze Höhe“, nämlich Jerusalem bewohnten.
Vers 10 : “ Auch wenn dem Bösen Gunst erwiesen werden sollte, wird er einfach nicht Gerechtigkeit lernen.Im Land der Geradheit wird er ungerecht handeln und wird nicht die Hoheit Gottes sehen.“, NW-Ü.
Diese „Gunst“ bestand darin, die Erkenntnisfähigkeit der Bibel von Christus bekommen zu haben. „Geradheit“ entstand deswegen nicht . Obwohl sie Christus im Munde haben, geben sie doch ihre Macht über Menschen nicht ab. SIE SELBST möchten die Machthaber über den Glauben ihrer Mitgläubigen sein.
Hier wird nicht von der Christenheit gesprochen, denn sie bewohnt nicht die „stolze Höhe „, bzw. die erhöhte Stadt“. So wie Jerusalem 537 v. Chr. aus Babylon befreit wurde, so ist auch das heutige „Jerusalem“ kein Teil von „Babylon der Großen“, der falschen Weltreligion, Offenbarung 17 : 3 – 6.
Doch so wie zur Zeit Jesajas, so ist es auch heute mit „Jerusalem“. Die „Speise“ des Christus bewirkte, daß diese Gruppen den „erhöhten“ Stand „Jerusalems“ bekamen. Diese „Erhöhung“ ist keinesfalls die Selbsterhöhung durch eine autoritäre religiöse Organisation, egal welche. Es wird durch die Erkenntnisse die Christus vermittelte erreicht.
Vers 16 zeigt, daß „Jerusalem“ Gott immer nur suchte, wenn sie in Not geriet : „HERR, in der Bedrängnis suchen die Deinen bei dir Hilfe; wenn du strafst, kommen sie klagend zu dir.“
Vers 18 zeigt daher das Ergebnis des „Jerusalems“ : Sie sind schwanger, doch haben sie „Wind“ geboren. Dies wird sich in der Zukunft zeigen. Gott wird sie als „Täter der Gesetzlosigkeit“ kennzeichenen, Matth.7:21-23. Keine „Bewohner“ des untreuen „Jerusalems“ werden beim „Geborenwerden“ ausgeworfen“.
Was geschieht stattdessen ?
„Deine Toten werden leben.“
Die Niedergedrückten und die Geringen sind tot. Sie sind in diesen Organisationen wegen den autoritativen Organisationsformen und den dadurch entstehenden Verantwortungsentzug handlungsunfähig. Diese Autoritätserniedrigung ist vor Gott jedoch illegal. Gott bewirkt, daß Christie „Auserwählte“ letztlich wieder „leben“ können.
„Jerusalem“ hat sich als nicht lebensfähig erwiesen.
Es steht verurteilt da.
Gott wird deswegen seine „Auserwählten“ beschützen.
Warum werden diese leben ?
Vers 20 : Weil sie in „ihre Kammer“ gegangen sind. Sie haben in ihrem Innern auf den Kraftfluß des Lösegeldes vertraut, und aufgrund dieser Kraft Handlungen vollbracht. Sie sind auf diese Weise mit der Energie des Allmächtigen identisch. So sind sie „kein Teil der Welt“, Johannes 17 : 14. Die Energie Satans kann sie beim Gericht Gottes nicht mehr erreichen. So können sie sich vom Ablauf des Endwahns, in den jeder hineingezogen wird, auch körperlich distanziert halten. Sie brauchten keine „Schau“ ihrer Fähigkeiten in irgendwelchen Zusammenkünften einer religiösen Organisation. Sie sind die, die ihre Kleider im Blut des Lammes „weiß“ gemacht haben, Offb.7:14, nicht in der Selbstgerechtigkeit des „Jerusalem“, oder der Christenheit.. Sie vertrauen in der Lebensführung allein der Kraft und Verbundenheit mit Christus,
obwohl dies unsichtbar ist.
Die „inneren Gemächer“ sind die Existenzgemeinschaft mit Christus .
Sie haben durch ihre Standfestigkeit ihre „äußeren Kleider bewahrt., Offb.16:15, Daniel 11 : 32; 12 : 9,10. Diese Niedergedrückten sind aus dieser „Stadt“ geflohen. Sie haben den „Namen des HERRN als festes Schloß“ gehabt, Spr.18:10, Luther Ps.91:4, Ps.32:7, 2.Mo.12:22, 1.Mo.7:18.
Christus kennt seine Schafe. Keines wird verloren gehen. Er sorgt dafür, daß die, die er haben will, auch den Teil des Wissens bekommen, den sie in ihrer Lebenssituation brauchen. Christus entscheidet wer zu ihnen gehört. Es ist völlig unsinnig, eine „Organisation“ dafür nötig zu machen. Welche auch immer. Gerade diese hat durch ihre fehlende „Geradheit“ versagt.
Die „Ruhe Gottes“
Diejenigen, die zu Christus gehören sind die, die in „Gottes Ruhe“ eingegangen sind. Paulus zeigt, daß die Israeliten hier ein neggatives veranschaulichendes Beispiel bilden. Diese gingen vor dem Einzug ins verheißene Land nicht in Gottes Ruhe ein. Sie widerstanden der Führung , die G o t t zugeordnet hatte.
Sie waren in ihrem Herzen verstockt .
Paulus greift dies in Hebräer 3 : 5 – 11 auf :
„Mose war ein Hinweis auf Dinge, die erst in Zukunft verkündet werden sollten. Er war treu in seinem ganzen Haus, als Diener. Christus aber ist der Sohn, der über Gottes Haus gestellt ist. Sein Haus, Gottes Haus sind wir, . . . ( „sind w i r, Luther, Elb. ) , wenn wir mit Zuversicht und freudigem Stolz an dem festhalten, worauf wir hoffen.“ „Die Gute Nachricht Bibel. Unterstreichung von mir.
Dies ist Vers 5. Alle also, die zu Christus gehören und darin
a u s h a r r e n , gehören zum „Haus Gottes“.
Bei den Israeliten, die das Vorbild waren, waren es aber zum Schluß nur die Familien des Josua und des Kaleph.
„Darum gilt, was Gott durch den Heiligen Geist sagt : „Seid heute, wenn ihr seine Stimme hört, nicht so verstockt, wie damals eure Vorfahren, die sich gegen mich, Gott, auflehnten an jenem Tag, der Prüfung, in der Wüste. Sie haben mich herausgefordert, und mich auf die Probe gestellt, nachdem sie vierzig Jahre gesehen hatten, was ich tat.
Diese Generation hat mich angewidert; ich sagte :“Alles, was sie wollen, ist verkehrt; nie haben sie meine Wege verstanden.“ Schließlich schwor ich in meinem Zorn : „In meine Ruhe nehme ich sie niemals auf.“
Es gibt also zwei Seiten in dieser Sache .
Vers 19 :„Wir sehen : Sie konnten nicht in die Ruhe Gottes gelangen, weil sie Gott das Vertrauen verweigert hatten.“
Kapitel 4 : 1 – 11 :“. . . Gottes Zusage, Menschen in seine Ruhe aufzunehmen, gilt ja weiter. Genauso wie den Leuten damals in der Wüste ist auch uns die Gute Nachricht verkündet worden, die Botschaft, daß wir in Gottes Ruhe aufgenommen werden sollen. Aber denen hat diese Botschaft nichts genützt; sie ist ihnen nicht in Fleisch und Blut übergegangen – was durch die Kraft ihres Vertrauens hätte geschehen müssen. So werden auch wir in die Ruhe Gottes hineinkommen, wenn wir im Vertrauen festbleiben; sonst gilt, was Gott von den anderen gesagt hat : „Ich schwor in meinem Zorn : In meine Ruhe nehme ich sie niemals auf !“
Dabei stehen doch Gottes Werke schon seit Vollendung der Weltschöpfung fertig da – auch seine Ruhe ! Es heißt vom siebten Schöpfungstag ; „Am siebten Tag ruhte Gott von aller seiner Arbeit aus.“ An der vorhergenannten Stelle heißt es jedoch : „In meine Ruhe nehme ich sie niemals auf !“ Dann muß es also noch Leute geben, die aufgenommen werden, nachdem die anderen, die die Gute Nachricht zuerst gehört haben, durch ihren Ungehorsam ausgeschlossen blieben.
Deshalb setzt Gott aufs neue einen Tag fest, ein neues „Heute“. . . . Denn hätte schon Josua das Volk in die Ruhe hineingeführt, dann würde Gott nicht noch von einem anderen Tag danach sprechen. Folglich steht die versprochene Ruhe, der große Sabbat, dem Volk Gottes erst noch bevor. Denn wer in die Ruhe Gottes gelangt ist, ruht auch selbst aus von seiner Arbeit, so wie Gott ausruht von der seinen.
Wir wollen nun alles daransetzen, zu dieser Ruhe zu gelangen ! Niemand soll – nach dem abschreckenden Beispiel, das damals das Volk in der Wüste gab – durch Ungehorsam zu Fall kommen und von ihr ausgeschlossen bleiben.“
„Die Gute Nachricht Bibel“ Unterstreichung von mir.
Paulus zeigt, daß der Mittler Moses nur ein Diener Gottes war. Christus, der jetzige Mittler, ist jedoch der SOHN Gottes. So haben wir heute die Ruhe Gottes um so fester . Christus handelt heute mit
j e d e m der sich ihm unterstellt.
Dies zeigt er in Hebräer 3 : 3 :“Doch wie der Erbauer eines Hauses mehr geehrt wird als das Haus selbst, so verdient Jesus viel größere Ehre als Mose.“
Was bedeutet es also, in Gottes Ruhe einzugehen ?
Dies ist wichtig, denn nur diejenigen, die unter dem Schutz Christie stehen, werden das Gericht am „Hause Gottes“, oder „Jerusalems“ überleben.
Gott ruhte von seinen Werken bezüglich der Erde, nachdem er den Garten Eden
und das Menschenpaar geschaffen hatte. Diese sollten nun das Werk Gottes auf der Erde weiter führen, weshalb Gott „ruhte“. Dies mißlang vorerst. Die Menschheit ging nicht in Gottes Ruhe ein. Dies kann heute jeder sehen.
Ich gelange also nur dann in Gottes Ruhe, wenn ich mit seinem Vorhaben und den Gesetzen des Universums in Übereinstimmung bin und seiner Führung und Kraft vertraue. Dies war bei den Israeliten, vor dem verheißenen Land, nicht der Fall. Sie vertrauten nicht auf die Kraft und die Führung JHVH des Allmächtigen.
Wie ist es heute ?
Kann man behaupten, daß jeder, der heute die Führung
durch eine religiöse Organisation nicht akzeptiert,
derjenige ist, der sein „Herz verstockt“ hat ?
Was hebt Paulus als die entscheidende und rettende Macht hervor ?
„Das WORT GOTTES ist l e b e n d i g, es ist eine wirkende Macht. Es ist schärfer als das schärfste beidseitig geschliffene Schwert . . . Das Wort Gottes dringt ins Innere von Seele und Geist. Es deckt die geheimen Wünsche und Gedanken des Menschenherzens auf und hält über sie Gericht . Es gibt niemand, dessen Inneres vor Gott verborgen wäre. Alles liegt nackt und bloß vor den Augen dessen da, dem wir Rechenschaft schuldig sind.“ Hebräer 4 : 11 – 13 „Die Gute Nachricht Bibel“ Textbearbeitung von mir.
Paulus zeigt also klar, daß ein Christ nur dem Allmächtigen, durch sein geschriebenes Wort und durch seinen Christus Rechenschaft abzulegen hat. In SEINE „Ruhe“ sollen Christie „Auserwählte“ gelangen.
Es geht klar und deutlich aus 1. Korinther Kapitel 12 hervor, daß der Wundergeist als Grundlage für die Zusammenkünfte der ersten Christen benötigt wurde. Man brauchte diese Zusammenkünfte, um Gottes Erfüllungsvision über seinen Christus und die Zukunft zu erlangen. ALLES steht heute schriftlich in der Bibel, Matthäus 7 : 7, 8. Alle sollen von Gott aus wissen, daß ab jetzt nur noch der Christus ALLEIN die Sicherheit gibt, zu Gott zu gelangen.
1. Korinther 12 : 11 und 13 : 8 zeigen, daß dieser Wundergeist deshalb anschließend von Gott wieder a b g e s c h a f f t wurde
H e u t e kann also niemand diesen Geist beanspruchend behaupten.
So wie Gott damals durch Mose handelte, so handelt er heute durch seinen Christus. Mose war nur Diener im „Hause“. Christus ist der HAUSHERR:
Doch was machen die christlichen religiösen Organisationen ?
Sie stellen sich SELBST als Kraft und Autorität in den Vordergrund.
Die Verantwortlichen halten an ihrer selbstgemachten menschlichen Autorität halsstarrig fest, die ihre eigene Macht stärkt. Sie vertrauen auf ihre „Organisation“, statt auf die Kräfte Gottes. Sie gleichen den Israeliten, die aus eigener Kraft Kanaan erobern wollten, nachdem sie die Kraft ihres Gottes abgelehnt hatten. Da die untergebenen Gläubigen Menschen folgen, ist die Kraft, die von Christus kommen soll, bei ihnen menschlichen Ursprungs. Selbst diese Kraft ist nicht ihre eigene. Sie kommt von ihrer Organisation.
Wie können solche in „Gottes Ruhe“ eingehen ?!
Paulus sagt klipp und klar, daß der Christus ALLEIN , durch das geschriebene Wort Gottes, heute die Macht und die Führung für seine Nachfolger ist. Dies gilt für alle Menschen, egal wo sie sich religiös befinden. Es ist klar bewiesen, daß Christie zukünftige Mitkönige hier auf Erden keine Extraklasse bilden.
Die Macht Christie macht seine Schafe
zu selbstständigen, dynamischen Menschen.
So wie es Josua und Kaleph waren.
So wie damals, sind diejenigen, die ihre Herzen verstockt haben keineswegs in der Minderheit. Sie versuchen, so wie die ungläubigen Israeliten in der Wüste, durch Aktivierung e i g e n e r Fähigkeiten Ergebnisse zu erzielen .
Doch es gibt auch heute Familien, die wie damals Josua und Kaleph, auf die Kraft des Christus und Gottes vertrauen, statt ihre Herzen zu verstocken, und an etwas festzuhalten, was Gott nicht will.
Josua und Kaleph mußten damals Verachtung aushalten. Diese Situation haben auch heute Christie „Auserwählte“. Josua und Kaleph kamen ins verheißene Land, nachdem die falsche Generation gestorben war. So auch heute.
Da diese Familien es ablehnen, jemand anderes zu dienen, als dem Christus,
gehen sie heute schon „in die Ruhe Gottes ein“.
Sie halten in der Kraft Gottes die Ungemach der „Drangsal“ aus.
Sie tun es also mit dem Frieden oder der „Ruhe Gottes“.
Solche „Familien“ hat der Chritus nicht nur in den religiösen Gruppen, die man allgemein „Sekten“ nennt. Jeder rechtschaffene Mensch, der es ablehnt zu dem Treiben der Menschheit zu gehören, hat die Möglichkeit ebenfalls in die „Ruhe Gottes“ einzugehen, Römer 2 : 14 – 16. Christus wird auch hier seine „Auser-wählten“ haben. Er sagte selbst, daß seine Jünger „mit dem Kreis der Städte“ nicht fertig wären, bis er wiederkommen würde, Matthäus 10 : 23. Es gibt also Menschen, die Christus persönlich beschützt, ohne daß sie ihn kennen.
Auch in Offenbarung 18 : 4 steht, daß sein Volk die Weltreligion verlassen soll, da dessen Verurteilung droht.
Es ist also ein Ansporn für Menschen in der Christenheit, oder in anderen Religionen die Möglichkeit zu ergreifen, allein durch den Christus in „Gottes Ruhe“ einzugehen.
Sie entsprechen so dem Vorhaben Gottes in diesem Punkt. Es ist deswegen, weil sie sich klar und deutlich von der Gruppe der „Räuber und Diebe“, Johannes 10 : 1, 8 distanzieren, so wie es Josua und Kaleph bei dem Rest der Israeliten tun mußten :
Sie „fliehen“ aus Jerusalem“, denn dessen Zukunft ist tötlich.
Dies ist auch bei der falschen Weltreligion nötig, denn bei ihr verhält es sich ebenso.
Auf diese Weise entsteht ein völlig geschlossenes Gesamtbild der Situation.
„Jerusalem“ und ihre Unterstützer, sowie alle in der Welt, die ohne die schützende Autorität Christie sind, gehen keineswegs in die „Ruhe Gottes“ ein. Sie stehen unter der Führung derer, die Christus „Räuber und Diebe“ nennt. Diese kommen, gemäß Christus, „an meiner Statt“,Joh.10:8. Mit ihrem selbstgemachten menschlichen Führungsautoritätsanspruch entsprechen sie nicht dem Vorhaben Gottes.
Auch in der Christenheit und anderswo. Alle Hoffnungen und Erwartungen werden von Christus weg, zu Menschen gelenkt. So wie die Israeliten anschließend meinten, in ihrer Kraft die Kanaaniter besiegen zu können.
Heute schon gehen Christie „Auserwählte“ in die „Ruhe Gottes“ ein. Sie ent-sprechen dem Daseinszweck Gottes durch sein Lösegeld . Sie bilden mit der Kraft Christie eine „neue Geburt“, 1. Petrus 1 : 23 und sind daher in ihrer Persönlichkeit „aus Gott geboren“, 1. Johannes 3 : 9. Diese Existenzgemeinschaft mit dem Christus bewirkt, daß sie „Kinder Gottes“ sind, Römer 8 : 21.
So befinden sie sich jetzt schon – außerhalb von „Jerusalem“und der Christenheit – in einer geistig – körperlichen Ruhe, bzw. sie führen einen harten Kampf um dort hin zu gelangen. Sie sind heute nicht auf Menschen und ihre „Reife“, Vorrechte, Obhut oder die Leitung durch menschliche „Verantwortliche“ und deren Ehren angewiesen. Jesus sagte : „Meine Schafe hören meine Stimme, und sie folgen mir.“
Gerade hier liefert uns 1. Korinther 11 : 3 den Schlüssel :
Mann, Christus, Gott der Allmächtige =
Länge, Breite und Höhe bilden den Tempelstein, den ein echter Christ bildet.
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Die Reihenfolge der Kraft, die der Mensch von Gott hat ist :
Christus ist das Haupt des Mannes, Galater 2 : 4. Nur daraus entspringt die Ordination des Einzelnen mit GOTT. Diese erlange ich durch das Erkennen der biblischen Zusammenhänge. Sie werden vom Christus bewirkt.. Er hat alles von seinem Vater.
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Die M e h r h e i t des Volkes der Israeliten war es, die die Herzen verstockten,
indem sie nicht den Glauben an die Kraft ihres Gottes hatten. So folgt man auch heute MENSCHEN, oder man wird durch sie belastet, weil man nicht auf die Krafr des Lösegeldes der Gegenwart Christie, für jeden Einzelnen, vertraut.. Sie folgen denen klaglos, die ebenfalls ihre Herzen verstockt haben, bzw. gehen zugrunde.
Es war und ist die M e h r h e i t ,
die diesen religiösen „Organisationen“ folgt.
Gerade, daß die Israeliten ihrer menschlichen „Organisation“ folgten,
war ihr Verhängnis.
Dies war auch bei den Juden zur Zeit der Generation Christie auf Erden so. Die MINDERHEIT wurden Christen. So ist auch heute der „Weizen“ eine Minderheit auf dem „Feld“ des Christus., die letztlich seine „Auserwählten“ bilden : eingeengter Weg, bzw. enges Tor, „und wenige werden es finden.“, Matthäus 7 : 13, 14.
Wie ich klar bewiesen habe, kann man dieses Mehrheitsverhältnis nicht im Verhältnis der christlichen religiösen Gruppen zur Christenheit sehen, indem man meint, die kleine Zahl der Personen in „Jerusalem“ ist gegenüber der großen Zahl der Christenheit der „eingeengte Weg“, wie z. B. die Wachtturm-Gesellschaft dies anscheint sieht.
Gott ist ein Gott der W a h r h e i t e n
1. Johannes 2 : 21.
Die „Auserwählten“ des Christus haben nichts mit den geplünderten Schafen „Jerusalems“ und der Christenheit gemeinsam, so wie die Familien Josuas und Kalephs nichts mit den Familien der anderen Botschafter gemeinsam hatten.
So wie die Israeliten trotzdem gemeinsam in der Wüste 40 Jahre umherzogen, so steht auch heute der „Weizen“ gemeinsam mit dem „Unkraut“ auf einem „Feld“.
Dieses Feld ist die „Speise“ des Christus, die mißbraucht wird, nicht die „Organisation“ „Jerusalems“ oder der Christenheit.
Jeder Mensch, egal wo er sich befindet,
der zum „Weizen“ des Christus kommen möchte,
und es tut,
steht auf diesem „Feld“.
So wie zuerst das „Unkraut“ verbrannt wird, so mußte auch die „Generation“ der Israeliten gestorben sein, ehe sie ins verheißene Land konnten. So ist es auch mit „Jerusalem“, oder dem „Haus Gottes“ und der Christenheit. Wie das Gleichnis vom „Weizen und dem Unkraut“ zeigt, haben heute die Engel die Verantwortung dieses „Unkraut“ zu „verbrennen“, Matthäus 13 : 39.
Die „Auserwählten“ des Christus gehen zu dieser Zeit in die „Ruhe Gottes“ ein, weil sie in „ihre Gemächer“ gegangen sind.
Fazit :
Die Weltpolitik setzt alle religiösen Kräfte schließlich unter Druck, sich ausschließlich für den demokratischen Weltfrieden einzusetzen. Der dadurch entstehende „Abfall“ bewirkt die entschlossene Stellungnahme der „Auserwählten“ des Christus. Diese sehen das Gericht Gottes kommen, und verlassen die „Öffentlichkeit“. Sie „treten ein in ihre Gemächer und schließen ihre Tür hinter sich zu.“ Elberfelder Bibel. Damit begeben sie sich außerhalb des sogenannten „sozialen Umfelds“. Da Paulus sagt, daß den echten Dienern Gottes des Allmächtigen noch ein „Tag“ der „Ruhe Gottes“ offensteht, stehen diese durch ihre erarbeitete Existenzgemeinschaft mit Christus, unter der beschützenden Energie Gottes.
Sie haben in ihrem Innern nur noch Gemeinschaft mit Christus. Mit IHM bildet sich ihre „neue Persönlichkeit“.
Sie haben den Frieden mit Dämonen nicht nötig, um ihre Persönlichkeit mit Gott aufrecht zu halten. Dies zeigt sich bereits heute, aber besonders dann, wenn der Sturm von Harmagedon auf der Erde unter den Menschen losbrechen wird. Die „Ruhe Gottes“ bildet dann die Energie, sich aus allem herauszuhalten. Da sich dies jeder einzelne erarbeiten muß und will, kann dies keine Zugehörigkeit zu einer religiösen „Organisation“ bewirken. Dies macht der Christus allein.
Seine „Auserwählten“ sind mit ihm „versammelt“, Matthäus 24 : 31. Da sie mit Gott in Übereinkunft sind, sind sie in „Gottes Ruhe eingegangen“. Hebräer 4 : 3
Man kann also den so genannten „Sündenfall“
nicht als eine Panne Gottes
in seinem Tun bezeichnen.
Erst durch die Klärung der Auswirkungen beim Ausschehren aus den Gesetzen des Universums wird die Vollkommenheit des intelligenten selbstbestimmenden Universums perfekt.
Daher zeigt Gott in seinem Wort genau, was denen nach dem Endgericht auf der Erde von Gott bereitet wird, die sich heute die harte und entschlossene Arbeit machen in emotionaler Gemeinschaft mit Christus wieder zurück zu Gott und damit ins Universum passen zu wollen.
Durch das Erlangen der „Ruhe Gottes“
hat der Mensch die Möglichkeit, das verlorengegangene Paradies
wiederzuerlangen !!
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