4. Der Same Abrahams
Gottes grundlegende Prophezeiungen über den Erlöser der Menschheit :
1. Mose 12 : 2, 3 =
„Da sagte der HERR zu Abram : „Verlaß deine Heimat, deine Sippe und die Familien deines Vaters, und zieh in das Land, das ich dir zeigen werde !
Und ich will dich zu einer großen Nation machen und dich segnen, und ich will deinen Namen groß machen; und du sollst ein Segen sein ! Und ich will segnen, die ich segnen, und wer dir flucht, den werde ich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde.“ Elberfelder Bibel.
1. Mose 22 : 15 – 18 =
„Und der Engel des Herrn rief Abraham abermals vom Himmel und sprach : „Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der Herr, dieweil du solches getan hast und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont, daß ich deinen Samen segnen und mehren will wie die Sterne am Himmel und wie der Sand am Ufer des Meeres; und dein Same soll besitzen die Tore seiner Feinde; und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, darum, da? du auf meine Stimme gehorcht hast.“ Luther.
Zur Familie oder zum Samen Abrahams zu gehören, wäre also mit dieser Sicherheit zu Gott zu kommen verbunden. Doch spricht Gott hier nicht nur von dem Segen, den Abrahams Familie bekommen würde. Sowohl alle Geschlechter oder Familien, als auch alle Völker, oder Nationen der Erde würden diesen Segen bekommen.
Abraham hatte viele Söhne. Doch nur die Linie über Isaak bekam den Segen des erlösenden Nachkommens. Davon stammen die Israeliten ab. Mit diesen handelte Gott als Nation.
Er machte mit ihnen einen religiösen Gesetzesbund. Der Mensch Mose war Mittler.
Welche Früchte brachten die Israeliten aufgrund der reinen Gesetzeswerke hervor ? In einem Gespräch das Christus mit den Juden hatte wird dies deutlich. Es steht in Johannes 8 : 32 – 58. Zusammengefaßt ergibt sich folgendes :
Jesus sagt : „Die Wahrheit wird euch frei machen.“ Juden : Wir sind Abrahams Nachkommen – niemals Sklaven ! Jesus : Sünde macht zum Sklaven. Ihr versucht mich zu töten, weil ihr mein Wort nicht in euch wohnen und wirken läßt. Juden :
Unser Vater ist Abraham . Jesus : Wenn seine Kinder – auch seine Werke : Ihr versucht mich zu töten. Hätte Abraham nie getan. Ihr handelt wie euer wirklicher Vater. Juden : haben Gott zum Vater !
Jesus : Wenn Gott euer Vater – ihr mich lieben, denn ich bin von Gott zu euch gekommen. Ich kam außerdem nicht im eigenen Auftrag. Gott hat mich gesand. Ihr seid unfähig mein Wort aufzunehmen . Ihr seid Kinder des Teufels, er ist euer Vater, und ihr wollt nur ausführen, wonach ihm der Sinn steht, er hat von Anfang an niemals etwas mit der Wahrheit zu tun gehabt. Weil ich dagegen die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht ? Wer Gott zum Vater hat, hört, was Gott sagt. Aber ihr hört ihn nicht, weil ihr ihn nicht zum Vater habt.. Ich erweise nur meinem Vater die Ehre; aber ihr verachtet mich. Wer sich nach meinem Wort richtet, wird in Ewigkeit nicht sterben. Juden : Abraham tot, Propheten tot, du willst doch nicht etwa behaupten, daß du mehr bist als Abraham ? Für wen hältst du dich eigentlich ? Jesus : Wenn ich mich selbst ehren wollte, hätte diese Ehre keinen Wert. Mein Vater ehrt mich, von dem ihr sagt, er sei euer Gott. Ihr habt ihn nie wirklich erkannt. Ich wäre ein Lügner wie ihr, wenn ich behaupten würde ihn nicht zu kennen. Ich gehorche seinem Wort. Euer Vater Abraham jubelte darüber, daß er mein Kommen erleben sollte. Er erlebte es und war glücklich. Juden : Du bist noch keine 50 und du willst Abraham gesehen haben? Jesus : Ehe Abraham ins Dasein kam bin ich gewesen. Sie hoben Steine auf um ihn zu bewerfen.“
Das Ergebnis :
Matthäus 3 : 7 – 10 =
„Auch viele Pharisäer und Sadduzäerkamen, um sich von Johannes taufen zu lassen. Zu ihnen sagte er : „Ihr Schlangenbrut, wer hat euch gesagt, daß ihr dem bevorstehenden Gericht Gottes entgeht ? Zeigt durch euer Leben, daß ihr euch wirklich ändern wollt ! Ihr bildet euch ein, daß euch nichts geschehen kann, weil Abraham euer Stammvater ist. Aber das sage ich euch : Gott kann aus diesen Steinen hier neue Nachkommen schaffen ! Die Axt ist schon angelegt, um die Bäume an der Wurzel abzuschlagen. Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.“
Mit dem Tode Christie war die Axt an den „Bäumen“ angelegt.
Die „Frucht“ ist also : Zum Christus zu gehören. Galater 3 : 29.
Wo lag der Fehler ?
Die Juden glaubten durch das Hervorbringen von Taten des Befolgens des „Gesetzes“ Mose, aus eigener Kraft,und die Zugehörigkeit zu ihrer Organisation von Gott anerkannt zu sein. Gerade weil das Gesetz tatsächlich von Gott, und daher vollkommen war, und der Mensch unvollkommen ist, waren sie chancenlos. Sie stellten sich dadurch auf die Seite Adams. Auch er wollte aus eigener Kraft „gut“ sein. Christus sagte zu Recht zu ihnen, daß ihr Vater der Teufel war.
Doch Abraham bekam den Segen aufgrund des Glaubens :
Besser wie die Bibel selbst kann man es nicht sagen :
Das Zeichen zum „Gesetz“ zu gehören war die Beschneidung. Diesbezüglich zeigt
Römer 4 : 9 – 17 =
„Abrahams Glaube wurde ihm zur Gerechtigkeit angerechnet.. . . War er damals schon beschnitten, oder war er es noch nicht ? Er war es noch nicht ! Die Beschneidung erhielt Abraham erst als Bestätigung. Durch sie wurde besiegelt, daß Gott ihn schon vor seiner Beschneidung um seines Glaubens willen angenommen hatte.
So ist Abraham der Vater aller geworden, die Gott vertrauen, ohne beschnitten zu sein – und denen dieses Vertrauen als Gerechtigkeit angerechnet wird. Er ist aber genauso der Vater der Beschnittenen, sofern sie nicht nur wie Abraham beschnitten sind, sondern auch in dessen Spuren gehen und Gott so vertrauen wie unser Vater Abraham, als er noch nicht beschnitten war.“
Genau darauf nahm Jesus in Johannes Kapitel acht bezug.
Weiter heißt es ab Römer 4 : 13 =
Das selbe gilt für die Zusage, die Gott Abraham und seinen Nachkommen gab : sie sollten die ganze Erde zum Besitz erhalten . Diese Zusage erfolgte nicht aufgrund des Gesetzes, sondern auf der Grundlage der Gerechtigkeit, die dem Glauben angerechnet wird. Wenn die Erde denen als Besitz zugesprochen wäre, die das Gesetz befolgen, wäre der Glaube entwertet , und die Zusage hätte ihren Sinn verloren.
Das Gesetz führt aber in Wirklichkeit zu Gottes Strafgericht ; denn nur wo kein Gesetz ist, gibt es auch keine Übertretungen.
Deshalb hat Gott alles auf den Glauben gestellt, damit alles auf Gnade beruht. Auf diese Weise gilt die Zusage unverbrüchlich für alle Nachkommen Abrahams, nicht nur für die, die nach den Ordnungen des Gesetzes leben,
sondern auch für die, die wie Abraham der Zusage Gottes glauben.
So ist Abraham der Vater von uns allen .
Denn Gott hat zu ihm gesagt :
„Ich habe dich zum Vater vieler Völker gemacht.“
Abraham hatte Gott vor Augen und glaubte ihm, der die Toten lebendig macht und das Nichtseiende ins Dasein ruft.“
Ende der Textstelle, Textbearbeitung von mir.
So auch Römer 9 : 7 – 9, 23.
Hier wird von der gesamten Erde gesprochen, nicht vom „verheißenen Land“. Den Nachkommen Abrahams – ob Juden oder nicht – wird hier die gesamte Erde aufgrund des Vertrauens in Gottes Zusage, die er Abraham gegeben hat , verheißen. Nur dieses Vertrauen, das sich in der entsprechenden Lebensweise äußert, macht jemand zum „Samen Abrahams“.
Paulus zeigt dies sehr ausführlich in
Römer 3 : 21 – 24 =
„Jetzt aber ist die Gerechtigkeit Gottes, nämlich seine rettende Treue, offenbar geworden : Er hat einen Weg zum Leben eröffnet, der nicht über das Gesetz führt und doch in Übereinstimmung steht mit dem, was das Gesetz und die Propheten bezeugen. Dieser Weg besteht im Glauben, das heißt im Vertrauen auf das, was Gott durch Jesus Christus getan hat . Alle erfahren die rettende Treue, die in diesem Glauben stehen. Es macht keinen Unterschied, ob jemand zum jüdischen Volk oder den anderen Völkern gehört.
Alle sind schuldig geworden und haben den Anteil an Gottes Herrlichkeit verloren. Ganz unverdient, aus reiner Gnade, läßt Gott sie vor seinem Urteil als gerecht bestehen, aufgrund der Erlösung, die durch Jesus Christus geschehen ist.“
Galater 3 : 16 =
„So ist es auch mit den Zusagen, die Gott Abraham und seinen Nachkommen gemacht hat. Er sagt übrigens nicht : „und deinen Nachkommen“, als ob viele gemeint wären, , sondern er sagt ausdrücklich „und deinem Nachkommen“ und er meint damit Christus.“ Textbearbeitung von mir.
Auch 1. Korinther 1 : 3.
Es ist also eine klare Sache :
Das „Gesetz“ war nicht, weil Gott nur durch eine Organisation handelt.
Gerade durch d i e s e waren sie vor Gott
v e r u r t e i l t .
Dies zu erkennen war der eigentliche Sinn dieser Organisation.
Galater 3 : 6 – 9 =
„Von Abraham heißt es doch in den Heiligen Schriften : „Er vertraute Gott und glaubte seiner Zusage und dies rechnete Gott ihm als Gerechtigkeit an. Ihr seht also wer die echten Nachkommen Abrahams sind : Es sind Menschen, die der Zusage Gottes glauben . In den Heiligen Schriften ist auch vorrausgesehen, daß Gott die nichtjüdischen Völker aufgrund des Glaubens annehmen werde. Deshalb wird dort Abraham im vorraus die gute Nachricht verkündet : „Durch dich werden alle Völker der Erde gesegnet werden.“ Daraus geht hervor, daß alle die Gott glauben und ihm vertrauen, zusammen mit dem glaubenden Abraham gesegnet werden.“
Ende der Textstelle Bearbeitung von mir.
Es ist also die Zusage der Gnade Gottes durch Christus.
Um zum „Samen Abrahams“ zu gehören brauche ich mich also nicht jüdisch vorzukommen.
Galater 3 : 17, 18 =
„Das Testament Gottes für Abraham kann nicht durch das Gesetz Moses, das 430 Jahre später kam außer Kraft gesetzt werden. Wenn der Empfang des abrahamischen Erbes vom Befolgen des Gesetzes abhängig wäre, so wäre es nicht mehr ein Geschenk der freien Zusage. Gott aber hat Abraham aus reiner Gnade diese Zusage gemacht.“ Unterstreichung von mir.
Wegen der Unvollkommenheit des Menschen ist es nicht möglich das göttliche Gesetz, das er Moses gegeben hatte zu halten. Deshalb sagt Paulus in
Römer 3 : 23 – 31 zusammengefaßt :
„Ganz unverdient – aus Gnade – läßt Gott sie vor seinem Urteil bestehen. Es ist das Verdienst Jesu. Durch sein Blut ist die Schuld getilgt.
Der Glaube an diese Kraft macht es wirksam.
Deshalb vergibt Gott die Verfehlungen.
Gott selbst schafft so die von Menschen schuldig gebliebene Gerechtigkeit. Nur für die, die einzig und allein auf das vertrauen, was Jesus getan hat. Deshalb ist das persönliche Rühmen ausgeschlossen.
Ende des biblischen Gedankens.
Zwei Ausschnitte davon im Original :
Römer 3 : 25, 26 =
„Ihn hat Gott vor aller Welt als Sühnezeichen aufgerichtet. Durch sein Blut, das am Kreuz vergossen wurde, ist die Schuld getilgt. Das wird wirksam für alle, die es im Glauben annehmen. So erweist sich Gott als treu und gerecht und vergibt den Menschen in seiner großen Nachsicht die Verfehlungen, die sie bis hier her begangen haben.“
Römer 3 : 28 =
„Für mich steht fest : Allein aufgrund des Glaubens nimmt Gott Menschen an und läßt sie vor seinem Urteil als gerecht bestehen. Er fragt dabei nicht nach Leistungen, wie das Gesetz sie fordert.“ Unterstreichung von mir.
Der Jünger Jakobus zeigt, was Glaube ist :
Jakobus 2 : 19 – 23 =
„Du glaubst, daß nur einer gut ist ? Gut ! Das glauben die bösen Geister auch – und zittern vor Angst.
Du gedankenloser Mensch ! Willst du nicht einsehen, daß ein Glaube der nicht zu Taten führt , nutzlos ist ? Wurde nicht unser Ahnherr Abraham aufgrund seines Tuns vor Gott als gerecht anerkannt – nämlich weil er seinen Sohn als Opfer auf den Altar legte ? Du siehst also : Sein Glaube und seine Taten wirkten zusammen; sein Glaube wurde durch sein Tun vollkommen.“
Vers 23 : „Auf diese Weise bestätigte sich das Wort in den Heiligen Schriften :
„Abraham GLAUBTE Gott und d i e s rechnet Gott ihm als Gerechtigkeit an“ Er wird sogar Freund Gottes genannt. Ihr seht also, daß ein Mensch aufgrund seiner T a t e n vor Gott als gerecht anerkannt wird und nicht schon durch bloßen Glauben.“ Ende der Textstelle Textbearbeitung von mir.
Der Glaube ist also eine Handlungsweise
aufgrund von Dingen, die man nicht sieht,
oder noch nicht sieht.
Es ist also keinesfalls so, daß aus T a t e n ein GLAUBE erwächst.
Matthäus 7 : 21 – 23.
Genau d e s w e g e n funktionierte das „Gesetz Mose“ nicht.
Dies sollte durch dieses Gesetz demonstriert werden.
Glaube ist also nicht blindes Vertrauen
auf das, was man n i c h t weiß .
W e i l ich es genau weiß ,
kann ich handeln,
obwohl ich es noch nicht sehe !
Das ist Glauben .
Dies kann jeder Mensch nur alleine .
Jeder der das Leben mit Christus in die Tat umzusetzen versucht,
wird sehen, daß dies ein zäher Hindernislauf ist.
Die Frage ist :
Will ich zu Gott ?
Das macht das aus, was Abraham auszeichnete .
Es steht in Römer 4 : 18 – 23 =
„Obwohl nichts mehr zu hoffen war, hielt er an der Hoffnung fest und vertraute darauf, daß Gott ihn zum Vater vieler Völker machen werde. Denn Gott hatte zu ihm gesagt : „Deine Nachkommen werden so zahlreich sein wie die Sterne.“
Abraham, fast hunderjährig, wußte genau, daß seine Lebenskraft aufgezehrt und der Mutterschoß Saras erstorben war. Trotzdem wurde er nicht schwach im Glauben und zweifelte nicht an der Zusage Gottes, vielmehr wurde sein Glaube nur um so fester. Er gab Gott die Ehre und war felsenfest davon überzeugt : Was Gott zugesagt hat, das kann er auch tun.Darum wurde ihm sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet. Daß er angerechnet wurde, ist aber nicht nur wegen Abraham gesagt, sondern auch wegen uns. Auch uns wird Gott einst den Glauben als Gerechtigkeit anrechnen, so gewiß wir auf ihn vertrauen, der Jesus unseren Herrn, aus dem Tod auferweckt hat. Er gab ihn dahin, um unsere Vergehen zu sühnen, und hat ihn zum Leben erweckt, damit wir vor ihm als gerecht bestehen können.“
Abrahams Gewißheit von Dingen Gottes
die noch v o r i h m lagen
führte zu Handlungen .
Das erst ist der Glaube.
Sonst wäre Isaak nicht geboren worden.
Wir sind also nicht vor Gott gerecht, weil wir logisches Wissen akzeptieren. dies können auch Menschen, die nicht an Gott glauben. Der entscheidende Punkt ist :
Die innere Hinwendung zu Christus
auf der Basis exakten Wissens
Erst dadurch bringen wir Handlungen hervor, die nicht auf unserer Kraft beruhen.
Durch diese Hinwendung bekommen wir die Kraft von Christus .
So war es auch bei Abraham.
Dies wird uns vor Gott als Gerechtigkeit angerechnet.
Es entsteht eine emotionale Verbindung
zu Gott durch Christus.
Dafür brauche ich keine menschliche Organisation.
Dies wäre Unglaube.
Ein Christ steht dadurch gegen den Rest der Welt.
So war es auch bei Christus .
Diese werden von ihm absolut beschützt :
Johannes 10 : 27 – 29
Selbst wenn sie viel aushalten müssen :
Matthäus 10 : 32 – 38
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Die durch Christie Kraft
aus dem eigenen Innern kommenden Taten,
die die Gemeinschaft mit Christus
und die ZUKUNFT betreffen,
sind der GLAUBE .
So wie bei Abraham !
Nicht die Werke des „Gesetzes“ einer heutigen religiöse „Organisation“
Dadurch gehört man zum „Samen Abrahams“ .
So zeigen es die biblischen Zusammenhänge.
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Nicht, daß man niemand mehr nötig hätte, aber die Stabilität des emotionalen Seins basiert allein auf der Verbindung zu Christus. Je mehr ich dies zustande bringe, um so besser kann ich mit anderen bei einer Arbeit zusammenarbeiten .
Diese Taten, die durch die Kraft Christie aus dem eigenen Innern zu Gott führen, sind syncron mit der Ruhe und Majestät des Universums.
Taten, die durch die Gesetze einer religiösen Organisation motiviert werden, mit denen man behauptet den Christus zu vertreten , erzeugen eine ruhelose, fanatische Hektik religiösen Eifers, dessen Anhänger meinen, durch ihren rein menschlichen „Dienst“ , aufgrund der Satzungen ihrer religiösen Organisation, von Gott anerkannt zu werden, Matthäus 7 : 21 – 23.
Diese Taten können daher keine Verbindung zu Christus oder dem Allmächtigen erzeugen.
Sie sind daher OHNE jede g ö t t l i c h e Kraft.
Sie sind dadurch weniger als der „Gesetzesbund Mose“.
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Das worauf es ankommt steht in
Römer 4 : 8 =
„Freuen dürfen sich alle, denen DER HERR die Schuld nicht anrechnet.“
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Galater 3 : 22 =
„. . . Was Gott zugesagt hat, sollten die Menschen geschenkt bekommen aufgrund des G l a u b e n s , nämlich des Vertrauens auf das, was Gott durch Jesus Christus getan hat. Alle die darauf vertrauen sollen es bekommen.“
Was heißt es nun zum „Samen Abrahams“
bzw.
zu Christus zu gehören ?
Man kann es nicht besser beschreiben, als die Bibel es selbst sagt.
Die beiden Texte sind :
Römer 6 : 5 – 14 und Vers 20 – 23 .
Vers 5 – 7 =
„Denn wenn wir mit seinem Tod verbunden wurden, dann werden wir auch mit seiner Auferstehung verbunden sein. Das gilt es also zu begreifen : Der alte Mensch, der wir früher waren ist mit Christus am Kreuz gestorben. Unser von der Sünde beherrschtes Ich ist damit tot, und wir müssen nicht länger Sklaven der Sünde sein. Denn wer gestorben ist, kann nicht mehr sündigen; er ist von der Herrschaft der Sünde befreit.“
Es geht also nicht darum, genauso zu sterben und aufzuerstehen wie Christus. Die zu Gott zurück wollenden Menschen sind in dem Sinne mit Christie Auferstenung verbunden, weil sie vom auferstandenen Christus seinen Geist, bzw. seine Kraft bekommen und zu Gott dem Allmächtigen weitervermittelt werden.
Die Kraft Christie schafft ein Lebensempfinden, daß erhebender als die Kraft und das „Glück“ des Lasters ist.
Römer 6 : 20 – 22 =
„Solange ihr Sklaven der Sünde wart, wart ihr dem Guten gegenüber frei. Was kam dabei heraus ? Ihr schämt euch jetzt, wenn ihr daran denkt; denn was ihr damals getan habt, führt am Ende zum Tod. Aber jetzt seid ihr vom Dienst der Sünde frei geworden und dient Gott. Was d a b e i herauskommt, ist eine Lebensführung, durch die ihr euch als Gottes heiliges Volk erweist, und am Ende erwartet euch ewiges Leben.“
Dies wird durch die Gemeinschaft mit Christus bewirkt.
Die Sünde, der wir – trotz der Hinwendung zu Gott – nicht Herr werden können, hat keine erniedrigende Wirkung vor Gott als seinem Diener mehr, solange wir bemüht sind durch Christus und seiner Kraft wieder zu Gott zurück zu wollen.
Weiter in Römer 6 : 8 – 14 =
„Wenn wir nun mit Christus gestorben sind, werden wir auch mit ihm leben; das ist unser Glaube. Wir wissen ja, daß Christus vom Tod auferweckt wurde und nie mehr stirbt. Der Tod hat keine Macht mehr über ihn. Mit seinem Tod hat Gott der Sünde ein für allemal gegeben, was sie zu fordern hat; mit seinem Leben aber gehört er Gott
Genauso müßt ihr von euch selbst denken :
Ihr seid tot für die Sünde, aber weil ihr mit Christus Jesus
verbunden seid, lebt ihr für Gott.
Laßt also nicht zu, daßeuer sterblicher Leib von der Sünde beherrscht wird . Gehorcht nicht seinen Begierden ! Stellt eure Glieder und alle eure Fähigkeiten nicht länger in den Dienst der Sünde, die sie als Waffe gegen das Gute benutzt. Stellt euch vielmehr in den Dienst Gottes als Menschen, die gewissermaßen schon von den Toten auferstanden sind, damit GOTT eure Glieder und Fähigkeiten als Waffe im Kampf für das Gute gebrauchen kann. Die Sünde wird nicht Herr werden über euch ! Denn ihr lebt nicht mehr unter Gesetz, sondern unter der Gnade.“
Ende der Textstelle. Textbearbeitung von mir.
Durch die Gnade Gottes und den Geist des Christus entsteht, zusammen mit dem konsequenten Willen eines Menschen, ein „neues Leben“ So entsteht die e c h t e Basis, die zu Gott führt.
Es ist also hier kein buchstäblicher Tod eines Christen bemeint. Der Zusammenhang zeigt, daß es sich um die „neue Persönlichkeit“ eines Menschen handelt, die dieser mit Christus bildet., Epheser 4 : 22 – 24.
Römer 6 : 23 =
„Der Lohn den die Sünde zahlt ist der Tod. Gott aber schenkt uns unverdient , aus reiner Gnade, ewiges Leben durch Jesus Christus unseren Herrn.“
Wenn mich etwas begeistert habe ich eine Triebkraft es zu tun. Es ist wie beim Lernen eines Musikinstruments. Stehe ich davor und hatte es noch nie in der Hand, sehe ich wohlmöglich nur stupide Arbeit.
Ich würde es vorziehen, mich lieber mit dem zu beschäftigen, was ich bisher gemacht habe.
Doch der Trieb zu Gott zu wollen leitet einen.
Habe ich ein wenig Erfahrung mit Gott,
begeistert einen die Einfachheit des Weges mit Christus.
Wieso wird die Sünde nicht mehr Herr über uns,
da wir doch durch das Opfer Christie nicht vollkommen werden ?
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Trotz unvermeidlicher Unvollkommenheit
behalten wir durch die Verbindung zu Christus
den Eigenwert ein Diener Gottes
zu sein .
Man muß nicht immer wieder von vorn anfangen !
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Diese „Lebensführung“ ist also n i c h t ohne Sünde. Man ist dadurch „frei“, weil weil man eine aufstrebende und von Christus her, bleibende Verbindung mit Christus hat. Man vertraut auf die sündenkraft tilgende Kraft des Lösegeldes, die eben wegen des Bundes mit Abraham, durch den Christus möglich wurde.
Es ist a l l e i n Arbeit mit sich selbst.
Dadurch ist man „Same Abrahams“.
Niemals gibt es also einen Grund durch das Halten der „Gesetze“
einer religiösen
„ORGANISATION“
den Eigenwert als Diener Gottes zu empfinden,
oder sich deswegen unter Druck setzen, oder entwerten zu lassen !
Abraham gab Melchisedek den „Zehnten“. Paulus zeigt, daß Melchisedek den Christus vorschattete. Er zeigt : Abraham gab also dem C h r i s t u s den „Zehnten“.
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Die rechtskräftige Erlösungsverbindung für die Menschheit,ist und bleibt also
– trotz des Gesetzes Mose –
und der damit verbundenen Organisation,
die Vertragsverbindung,
die Gott mit A b r a h a m geschlossen hat.
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Paulus zeigt :
Alle Familien der Erde sollen sich durch Christus segnen .
Die zu Gott verbindliche Person ist also der CHRISTUS .
Das „Gesetz“ der Nachkommen Abrahams
zeigt nur was Sünde ist.
Paulus beweist gründlichst, daß Gott auf dem Weg zu ihm
nicht mit einer Organisation handeln kann.
Gott benutzte die Israeliten und den Gesetzesbund um
1. zu zeigen, daß es mit, oder durch eine menschliche Organisation nicht geht .
2. beweist es, daß Sünde im unvollkommenen Zustand unumgänglich ist.
3. Erlösung kommt also nur durch den „Erlöser“, oder „Messias“.
Diesen e r w a r t e t e n die Juden – trotz Organisation .
Als diese Erlösung durch Christus kam, war es das ENDE von „Organisation“. Es war die Erlösung vom Fluch der Erbsünde, nicht vom römischen Reich.
So ist es erwiesen, daß die jüdische Organisation
keinesfalls auf die angeblich christliche „Organisation“ übergegangen ist.
Eine christliche „Rettungsorganisation“ gab es im ersten Jahrhundert nicht.
Man hätte dadurch den Christus als Erlöser verleugnet.
Diese Zusammenkünfte brauchte Gott, um die Informationen
über die Rolle Christie und die Zukunft zu übermitteln.
Danach war die Bibel fertig.
Die Zusammenkünfte wurden nicht mehr benötigt..
Paulus zeigt in seinen Schriften deutlich :
„Ich meine damit, daß ihr euch alle irgendeiner Gruppe zurechnet. Die einen sagen : „Ich gehöre zu Paulus !“ Die anderen : „Ich gehöre zu Apollus !“ oder auch : „Ich gehöre zu Petrus !“ Und wieder andere erklären : „Ich gehöre zu Christus !“
Christus läßt sich doch nicht zerteilen ! Ist vieleicht Paulus für euch am Kreuz gestorben „ Oder wurdet ihr auf seinen Namen getauft ?
1. Korinther 1 : 12, 13 Textbearbeitung von mir.
Paulus zeigt klar :
MENSCHEN spielen einzeln und als Gruppe auf dem Weg zu Gott keine Rolle.
Der „Gesetzesbund“ zeigt : Sie k ö n n e n es garnicht !
Nur CHRISTUS ist als v o l l k o m m e n e r Mensch
am Kreuz oder Pfahl für die Menschheit gestorben .
Das ist das Entscheidende !
Es kann in k e i n e r Weise mit Menschen g e t e i l t werden !
Auf eine solche Weise verleugnet man den Christus .
Johannes 10 : 8
Christus ist es allein .
Er übernimmt
a l l e s .
Galater 6 : 14, 15 =
Paulus zeigt : man kann sich nur in Christus rühmen : „Weil er am Kreuz gestorben ist, ist für mich die Welt gekreuzigt, und ich bin gekreuzigt für die Welt. Darum hat es keine Bedeutung mehr , beschnitten zu sein, und auch keine unbeschnitten zu sein.
Was allein zählt ist :
Durch CHRISTUS neu geschaffen zu sein.“
Ende der Textstelle
Textbearbeitung von mir.
2. Korinther 5 : 17
Johannes 4 : 21
Auf d i e s e Weise ist man ein „Christ“ .
Alle Bibelstellen über Taufe zeigen :
Durch die Taufe ist man CHRISTUS übereignet
K E I N E R „Organisation“.
WAS IST DER ORT DER SICHERHEIT ?
Christus drückt es folgendermaßen aus :
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Johannes 10 : 27 – 29 =
„Meine Schafe hören auf mich. Ich kenne sie und sie folgen mir. Ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden niemals umkommen. Niemand kann sie mir aus den Händen reißen, weil niemand sie aus den Händen meines Vaters reißen kann. Er schützt die, die er mir gegeben hat ; denn er ist mächtiger als alle.“
So auch 1. Johannes 5 : 18.
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Menschen, die auf diese Weise zu Gott zurückgekehrt sind,
können nur E i n z e l p e r s o n e n sein ,
die zu Christus gehören .
Solche, die allein aus Glauben handeln .
Sie handeln NICHT wegen der Gruppenpsychose einer „Organisation“.
CHRISTUS leitet sie mit seinem Geist p e r s ö n l i c h zum Allmächtigen .
ER führt diese Menschen mit seiner Kraft zu ihrer eigenen freien Seele .
Dadurch entsteht die von GOTT stammende Menschenwürde.
Sie brauchen dafür nicht auf Menschen zu warten.
Durch die Kraft C h r i s t i e entsteht die vollständige Person,
in der man wirklich Gott nahen
und ihm, in der Gegenwart anderer, dauerhaft dienen kann.
Dies ist der Ort der Gemeinschaft mit Gott .
Nur durch den Geist des Christus ist man in Sicherheit .
Man gehört zum „Samen Abrahams“.
Wie kann man nun zu der Gemeinschaft mit Christus gelangen ?
Was sagen die Apostel über diesen Zustand ?