1.a Wie realistisch ist die Evolution ?
Ich habe mir zur Aufgabe gemacht,
K l a r h e i t über Gott den Allmächtigen zu schaffen.
Dazu gehört auch Klarheit über die Evolution .
Und zwar :
aus einer Perspektive, die zeigt, daß das,
was sich HEUTE auf der Erde abspielt ,
niemals das Produkt des Zufalls sein kann .
Gerade FAKT – Bibel-Texte sind es ,
die –hier– Klarheit schaffen .
Um so fester kann jeder, der hier liest,
den Weg zum Allmächtigen beschreiten .
Es ist durchaus möglich,
daß die Evolutions-Lehre dich verunsichert :
Du bist gewohnt, „GOTT“, welchen auch immer ,
auf der Basis von „RELIGION zu sehen .
Sehr wahrscheinlich schwächen auch im Leben entstandene
ernsthafte Zweifel deinen Glauben.
Deine Seele sehnt sich nach Gott .
Du siehst IHN aber nur verschwommen in der Ferne.
Warum ?
Der WEG der Bibel zu Gott ist dir völlig fremd, oder
durch nicht zu verinnerlichende Lehren versperrt.
So kann es sein,
daß dein Herz auch von anderen Dingen durchsetzt ist .
Zum Beispiel mit den Gedanken der Evolution,
oder mit den Lehren heidnischer Religionen .
Daher soll auch dieses Kapitel dazu beitragen,
euren Glauben und das Vertrauen zur Bibel zu stärken,
sodaß der Wunsch in eurer tiefen Seele, mit GOTT
auf einer realen, emotional und geistig erfaßbaren,
völlig umfassenden Weise, in Frieden Gemeinschaft zu haben
und seine Kräfte erfassen zu können, in Erfüllung geht .
Laßt uns also in dieser Sache
– unbeeinflußt von irgendwelchen Lehren –
von den bereits nicht zu leugnenden
wissenschaftlichen Tatsachen ausgehen.
Was ist nun mit Gott ?
Niemand sieht ihn .
Niemand hört ihn .
Was sieht man ?
Materie .
Man sieht sie nicht einfach so .
Sie ist in Bewegung .
OHNE CHAOS
Alles funktioniert nach genauen mathematischen Gesetzen.
Gesetze die funktionieren erfordern Intelligenz.
Materie ist Energie.
Der Ur-Knall kommt nicht aus dem Nichts,
denn jede Wirkung hat seine Ursache.
Der Ur-Knall basiert auf Energie.
Diese mußte sich offensichtlich erst zusammenballen .
Also : Energie ist DA .
Energie kann nicht erzeugt werden.
Sie muß daher
von einem bereits ewigen Gott stammen.
Ein Gott der Materie erzeugt,
MUSS
von Materie unabhängig sein.
Er muß aus Energie bestehen.
Folglich ist er
unsichtbar .
Er kann nicht nur mächtig, er MUSS allmächtig sein,
sonst ist er nicht Herr der Energie, bzw. der Materie.
Es gibt daher nur e i n e n allmächtigen Gott,
sonst wäre er nicht allmächtig.
Es kommt zum Bewußtsein :
Materie ist da .
Erst durch Materie entsteht der Raum und die Zeit.
Würde alle Materie zu Energie, bliebe die Zeit stehen,
da die Zeit nach Verfall und Bewegung gerechnet wird.
Auch der Raum ist demnach Materie und Entfernung,
bzw. dessen Bewegung.
Da das Wesen Gottes Energie ist,
ist Gott demnach
ohne Anfang und ohne Ende und ohne Raum.
Doch Gott besteht aus mehr.
Betrachten wir die Erde.
Wir sehen – im Unterschied zum Mond –
weit mehr als Materie und Gesetze.
In jedem Bereich des Lebens
sehen wir eine Vielfalt von Lebensformen,
die eigentlich nicht nötig wären.
In den höheren Lebensformen
kommt Fürsorge im Miteinander zum Ausdruck.
Auch besteht eine Vielfalt an Formen und Farben.
Desweiteren ist a l l e s im ökologischen Gleichgewicht.
Für all dies muß sogar höhere INTELLIGENZ
vorhanden sein.
Intelligenz o h n e Person geht nicht !
Es ist der Beweis, daß es einen allmächtigen Gott gibt.
Gott, der Allmächtige
besteht also aus mehr als
Macht,
Energie
+
Intelligenz.
Seine Eigenschaften sind außerdem :
Weisheit, Liebe und Gerechtigkeit.
HIER ist das Problem !
Liebe und Gerechtigkeit ??!!
Was s e h e n wir denn auf der Erde !?
Dem Menschen geht es schlecht .
Gott spricht nicht mit den Menschen !
Die Antwort Gottes ist in der Bibel vorhanden !
Kirchen und Sekten haben gerade diesen „WEG“ Gottes,
verheimlicht, gefälscht und bekämpft .
Daher sind folgende Fragen allgegenwärtig :
Wenn ich doch ein C h r i s t bin,
warum TUT Gott nichts für mich ?
Wenn Gott da ist, warum spüre ich ihn nicht ?
Warum läßt er das Böse zu ?
Wegen diesem Manko über den WEG der Bibel ,
durch Kirchen und Sekten
ist daher für viele nur folgenes Fakt :
Gott ist weit und breit weder zu sehen noch zu spüren .
Massive Z w e i f e l
über das Dasein eines allmächtigen Gottes entstehen .
Es öffnet euch die Sinne für die Evolution.
Zunächst werde ich euch daher
K l a r h e i t über das
Vorhandensein Gottes
des Allmächtigen schaffen –
und zwar aus einer Perspektive, die zeigt, daß das,
was sich HEUTE auf der Erde abspielt ,
niemals das Produkt des Zufalls sein kann .
Gerade FAKT – Bibel-Texte sind es ,
die –hier– Klarheit schaffen .
Es gibt einen klaren,
SICHTBAREN
Beweis auf dem Globus,
der die Sicherheit der an Gott Glaubenden
elementar bestätigt,
und zur Klärung der Situation mit Gott
beiträgt.
Unter dem, was auf der Erde zu sehen ist,
ist folgendes eine elementare Sache :
Jedes Tier
– und sei es noch so klein –
füllt in i d e a l e r Weise
seinen Platz im Öko – System der Erde aus .
N u r d e r M e n s c h n i c h t !
Er a l l e i n paßt
NICHT
ins Öko-System der Erde .
Dabei hat allein der Mensch den nötigen Verstand,
hier nicht nur einen Überblick zu haben,
sondern auch die nötigen TATEN zu vollbringen.
Gerade in der heutigen Situation .
Er macht aber das G e g e n t e i l :
Er „beutet“ die Erde gnadenlos aus !
Das Bemerkenswerte :
Selbst alle Bemühungen dies zu ändern
haben keinen Erfolg !
Warum machen die TIERE alles richtig ?
Dies sollte Menschen, die sich wegen der Nicht-Erkennbarkeit
Gottes für die Evolution entschieden haben
aufhorchen lassen .
Wenn der Mensch sich aus dem Affen entwickelt hätte,
würde er jetzt ebenfalls ins Öko-System der Erde passen.
Besonders, da eine lange Kette der Entwicklungsstadien
durchschritten worden wäre.
Warum ?
Dieses Öko-System wäre das Muster des Überlebens .
Nach der Entwicklungstheorie hätte der Mensch
im Laufe dieser Zeit
ein immer leistungsfähigeres Gehirn erhalten.
Dieses Gehirn ist auch tatsächlich vorhanden !
Gerade d i e s e s müßte ihn dann heute
zum Musterbeispiel des Öko-Systems der Erde
und damit der Evolution machen,
denn der Mensch hat die größte Intelligenz.
Das G e g e n t e i l ist aber der Fall :
Er „tanzt aus der „Reihe“ !
Alle Lebewesen passen ins Öko-System der Erde,
bloß der MENSCH nicht !
Diese Tatsache sollte einem zu denken geben .
Es muß anders zusammenhängen :
Dieser s i c h t b a r e, nicht weg zu diskutierende
Unterschied
zu den Tieren zeigt :
Der von Gott erschaffene Mensch
hat die Gemeinschaft Gottes verlassen.
Er machte klar :
Ich komme OHNE Gott zurecht,
um zu entscheiden, was
gut und böse ist.
FAKT – Bibeltext =
1. Mose 3 : 1 – 14
Das Resultat
und die S i t u a t i o n des Menschen
mit GOTT
ist noch,
oder gerade HEUTE f a t a l zu sehen :
Der Mensch schert sich seitdem einen Dreck
um das Bewahren des Öko-Systems.
Besonders seit der „technischen Revolution“ .
Es bestätigt
die in der Bibel stehende
Situation
des Menschen in klarer Weise !
Der Bibelbericht der Erschaffung des Menschen
STIMMT !
Gott existiert also.
Es schließt die Evolution
aus !
Dies stabilisiert den Glauben.
Es ist zu vermuten,
daß gerade – deswegen– der Schöpfungs-Bericht
-> „Adam + Eva“
bis zum Äußersten l ä c h e r l i c h gemacht wird .
Die Tatsache, daß
ausschließlich der Mensch
außerhalb des Öko-Systems der Erde
und damit auch außerhalb der Gesetze
des Universums lebt, wird völlig übersehen !
Satan ist es, der für diese Unkenntnis sorgt .
Er hat seither die Mittel, dies zu vertuschen.
In der Tat !
Das Böse, daß vorhanden ist, bewirkt dies auch .
Ergebnis :
Religionen außerhalb von Gott
und die Evolution.
Die bösen Geister – mehr in Kapitel 2 –
konnten – im Gegenzug zur Schöpfung –
die Menschen veranlaßen, eine Theorie zu erfinden,
OHNE Gott leben zu können, die aber bis heute
nicht bewiesen werden konnte :
Ohne Plan und Ziel hätte sich alles
aus dem Nichts von selbst entwickelt .
Aus winzigen Anfängen wär in endloser Zeit
aus einem Lebewesen nicht nur ein besseres entstanden,
sondern eine Vielfalt an Lebewesen .
Das selbe bei Pflanzen .
Und zwar zur g l e i c h e n Zeit .
Durch blinden Zufall !!
Klarer Fakt :
Das All ist absolut lebens-feindlich !
Der kleinste Anfang wäre SOFORT zerstört worden .
Nun muß man zweierlei klar vor Augen haben :
1. Die Theorie der Evolution ist a l l e i n deswegen entstanden,
weil man den Beweis haben möchte, daß Gott NICHT existiert.
2. Entwicklung und Evolution ist nicht das gleiche.
Das, was der Mensch real erforscht hat, beweist, daß das Leben aus dem Wasser kommt.
Auch der Schöpfungsbericht der Bibel zeigt, das dem so ist.
Um ihre „Schäfchen“ wieder für ihren „Gott“ einzufangen,
gehen viele Gelehrte und Geistliche hin
und versuchen die Schöpfung mit der Evolution zu verbinden.
Man will dies glaubhaft machen,
weil auch der Schöpfungsbericht nahe zu legen scheint,
daß erst kleine, und dann immer größere Tiere vorhanden waren.
Man hat die Theorie, Gott schuf den Anfang
und überließ dann alles der Evolution.
Aber :
Eine Sache, die verbessert werden muß, ist nicht perfekt .
Es kann nicht der Weg Gottes sein !
Dies müßten Geistliche wissen !
Natürlich hat Gott einen Entwicklungszeitraum vorgesehen,
bis die Erde fertig war.
Es war aber keine Evolution .
Warum konnte dieser Mensch
n i c h t
in einem Entwicklungs-Stadium sein ?
Der Mensch kann – im Gegensatz zum Tier –
Vernunftschlüsse in V o l l e n d u n g vollziehen .
Und noch etwas :
Er hat – um dies zu verwirklichen – Entscheidungs-Freiheit.
Dieser Unterschied ist unter allen Lebewesen auf der Erde einzigartig.
Er kann nicht vom Affen abstammen !
Tiere handeln nach Instinkt.
Es bestätigt sich ,
daß es in der Bibel ausdrücklich heißt,
daß nur der MENSCH “ im Bilde Gottes“
erschaffen wurde, 1. Mose 1 : 27, 28
Vernunftschlüsse in Vollendung
und
Entscheidungs-Freiheit
macht den Menschen über alle souverän :
Die Bibel zeigt uns
den B a s i s – Zustand des Menschen .
Gottes Schöpfung funktionierte wie bei einem Hausbau.
Es ist eine Entwicklung :
Auch ein Haus entsteht nicht schlagartig im Ganzen,
von links nach rechts. Es entwickelt sich in Etappen.
Die Mauern sind vom Fundament abhängig.
Die Decke von den Mauern.
Dies behauptet man auch von der Evolution .
Doch bei Gottes Schöpfung
war jedes Einzelne wiederum in seiner Art perfekt.
So hat Gott auch die Erde für den Menschen schrittweise vorbereitet.
Es gab bei der Schöpfung tatsächlich keinen Knall und alles war da.
Gott ging also bei der Erstellung der Erde planmäßig vor.
Die Wissenschaft bestätigt, daß das Leben im Wasser begann.
Hier war zuerst Sauerstoff.
Wir wissen, daß das Plankton eine grundlegende Rolle spielt.
Es ist winzig klein. Es brauchte für seinen Zweck
nicht größer zu sein, und es konnte nicht größer sein.
Auf diese Weise schuf Gott sowohl Pflanzen, als auch Lebewesen,
die mathematisch nur ihrem Zweck dienten, und genau die Größe hatten, die durchführbar war.
Die Bibel zeigt nicht nur klar, daß das Leben im Wasser begann,
sondern, daß jedesmal ein perfekter Schöpfungsakt nötig war,
der eine zeitlang auf der Erde wirken mußte,
um das Projekt Erde vorwärts zu bringen.
So sagt es der Schöpfungsbericht zum Beispiel :
1. Mose 1 : 20 – 22 =
„Dann sprach Gott : „Das Wasser soll von Leben wimmeln, und in der Luft sollen Vögel fliegen !“ So schuf Gott die Seeungeheuer und alle Arten von Wassertieren, ebenso jede Art von Vögeln und geflügelten Tieren. Und Gott sah das alles an : Es war gut. Und Gott segnete seine Geschöpfe und sagte : „Seid fruchtbar, vermehrt euch und füllet die Meere, und ihr Vögel, vermehrt euch auf der Erde.“
Da es zum Beispiel bei Pflanzen von Moosen bis letztlich Bäumen ging,
waren auch die Vorraussetzungen für größere und intelligentere Tiere gegeben.
Sie waren nur nötig, um die Erde Stück für Stück zu vervollkommnen.
Daher starben sie nach ihrer Zweckerfüllung wieder aus.
Es war eine Entwicklung, keine Evolution.
Denn jedes Einzelne war p e r f e k t.
Alles konnte nur gelingen, weil jedes Lebewesen und jede Pflanze
für ihren Zweck perfekt und speziell e r s c h a f f e n wurde.
Die Gesetzmäßigkeit des Universums zeigt uns :
Jeder Abschnitt in der Erschaffung muß von Anfang an perfekt
und in der Entstehung abgeschlossen sein .
ANDERS g e h t es nicht !! =
Das All ist absolut lebensfeindlich .
Es hätte nicht funktioniert !
Wenn es Evolution war, müßte der Mensch heute
ins Öko – System passen.
Sonst wäre er längst ausgeschieden.
Daß er heute noch DA ist,
obwohl er nicht hineinpaßt,
ist
in beiden Fällen
unnormal.
Seine Entstehung und sein jetziger Zustand
war / sind
also grundlegend etwas anderes .
Heute schlachtet man diesen kontinuierlichen Erschaffungsprozeß
für die Evolution aus. Man behauptet, weil es am Anfang nur
„primitive“ Tiere gab, hätte sich eins aus dem anderen
v o n s e l b s t durch Z u f a l l entwickelt.
Weil man GOTT nicht h a b e n will !!
Schon bei Adam ging dies los .
Daher konnte Satan den Menschen von Gott trennen
und böse Geistermächte ihren Geist, bzw. Seelenleben beherrschen.
Diese biblischen Zusammenhänge erkläre ich eingehend bereits
im nächsten Kapitel.
Auf diese Weise kam letztlich nicht nur die Evolutions – Theorie zustande.
Die Schwächung durch die – von diesen Geistern verursachte –
Unkenntnis des bibischen WEGES zu Gott,
öffnet auch das Interesse an außer-christlichen RELIGIONEN,
die ebenfalls entstanden sind, um vom Allmächtigen zu trennen .
Daher möchte ich auch kurz auf den immer populärer werdenden Buddhismus eingehen.
Eine der Grundlehren des Buddismus ist,
der Ideal-Zustand des Menschen sei,
wenn sich GUT + BÖSE im Inneren die WAAGE halten.
In Wirklichkeit ist es der Versuch der Lösung eines Übels .
Die Weltverhältnisse zeigen :
Diese W a a g e ist ein nicht zu realisierender Wunsch .
Das Böse beherrscht das Gute.
Das war schon immer so !
Darunter leiden die Menschen.
Der Wunsch :
Wenigstens eine WAAGE
ist verständlich.
Führt aber nicht zu GOTT .
Daher möchte ich hier
Gott, das Gute und das Böse
kurz umreißen
Dies müssen ALLE wissen !
egal,
an was man jetzt glaubt !
Es ist grundlegend .
Daher habe ich das ganze Kapitel 2
diesem Thema gewitmet .
oooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Ich bin überzeugt, daß dies euren Glauben stärkt.
oooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Wegen diesem BÖSEN möchte ich hier nochmal in Erinnerung rufen,
daß man sich folgende Fragen stellt :
Wenn Gott da ist, warum spüre ich ihn nicht ?
Wenn Gott gut ist, warum sind Haß und Streit auf der Welt ?
Warum läßt er das zu ?
Bei der letzten Frage akzeptiert man, daß das Böse
nicht von IHM kommen kann.
Man ist richtigerweise überzeugt, daß Gott gut ist.
Anders könnte er ein so gewaltiges Universum
und dessen materielle Energien nicht aufrecht erhalten.
Da Gott ABSOLUT GUT ist,
findet sich das Gute k o m p l e t t bei ihm.
Das Böse, daß Chaos und Ruin erzeugt,
MUSS woanders herkommen .
Es kann nicht von Gott kommen .
Wenn Gott g u t ist, wie kann das Böse dort hinkommen ?
Da Gott alles perfekt macht,
haben seine itelligenten Geschöpfe Entscheidungsfreiheit.
Ein Teil der von Gott, im geistigen Bereich erschaffen Lebewesen,
hat sich GEGEN Gott gestellt. Wendet man sich von Gott ab,
kann man also nur F e h l e r machen.
Durch eigene Entscheidung wurden diese dadurch böse .
Das BÖSE ist also gegen Gott .
Niemals
kann es zur Harmonie
mit dem GUTEN gebracht werden !
Die Menschheit im Allgemeinen
kennt die Ausgangsposition
die der Mensch bei Gott h a t t e nicht .
Da diese ,
und das, was Gott in der Vergangenheit
bereits für den Menschen g e t a n hat,
in der Christenheit verheimlicht wird,
meint man, das Gemisch aus beiden sei „normal“ .
Gott hat den Menschen in „seinem Bilde“ erschaffen.
Daher hat er auch nach der Abkehr von Gott Gutes in seinem Erbgut.
Dies wurde mit dem Bösen, das zwangsläufig nach der Abkehr
von Gott entstand, vermischt.
Dies ist die Lebenssituation des Menschen,
nachdem er allein mit sich selbst ist.
Das Gute siegt nicht.
Das Böse ist nicht wegzuarbeiten.
Der Mensch, der nach dem GUTEN trachtet,
bleibt ein bischen böse.
Nun zur Lehre Buddhas :
Buddha hat aus diesem scheinbar normalen Gemisch des
Nebeneinander von Gut und Böse beim Menschen,
eine Elementar – Lehre des Daseins gemacht .
Es ist eine Verarbeitung der momentanen Situation des Menschen,
o h n e das Wissen des „Woher“ und „Wohin“.
Deshalb meint man :
Gut und Böse sind nötig, sie ergänzen einander und gleichen sich aus.
Da der Mensch den Drang des ewigen Lebens, mit dem Gott ihn geschaffen hat, in sich trägt, und den Tod deswegen als unnatürlich empfindet, lehrt der Buddhismus die Theorie der Wiedergeburt.
Da auf Erden Elend herrscht und das Gute richtigerweise als normal empfunden wird, wird als Ziel der buddhistischen Lehre
das Nirwana als Erfüllung betrachtet.
Die buddhistische Lehre betrachtet die Situation des Menschen
also
als einen elementaren
G r u n d l a g e n – oder END – Zustand.
Dies entspricht aber nicht den Tatsachen .
Wenn es so wäre, wäre Gott nicht absolut GUT .
Das Böse wäre auch ein T e i l von ihm.
Da heute klar ersichtlich ist,
daß das Böse ausschließlich zum Ruin führt,
könnte Gott auf diese Weise
das Universum nicht aufrecht erhalten.
Nun zur Christenheit :
In der Christenheit ist man deshalb im Allgemeinen der Meinung,
derjenige, bei dem das Gute aus eigener Anstrengung überwiegt,
wäre derjenige, der Gottes Anerkennung nach dem Tod bekommt,
und daher in den Himmel kommt.
Wenn der Mensch aber aus eigener Anstrengung
so gut würde, dass Gott ihn anerkennen kann,
braucht er nicht mehr zu sterben :
Er war – und ist für die Erde bestimmt .
Der Tod ist erst die Folge des Sündenfalls.
Der Mensch muß zufolge der Abkehr von Gott sterben.
Er hat sich dem BÖSEN der Geistermächte angeschlossen .
Wenn der Mensch seine Gunst bei Gott verlor,
wie kann er dann nach dem verdienten Tod, und bei
unvollkommener Anstengung, in den Himmel kommen,
zumal er bereits VORHER nicht für den Himmel bestimmt war ?
Er würde also niemals in den Himmel kommen !
Selbst ohne Sündenfall nicht.
Im sündigen Zustand des Anschlusses an das Böse,
ist selbst eine direkte Verbindung zu Gott als Mensch nicht möglich.
Hier springt Christus als Mittler ein .
Zu IHM
müssen alle Menschen kommen.
Deshalb heißen diese „Christen“.
Mehr dazu im nächsten Kapitel.
Der Mensch sollte
unter herrlichsten Bedingungen ewig auf der Erde leben.
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Wenn der Mensch in der Lage ist,
durch das Böse, das was GOTT will
zu vereiteln,
sodaß sich Gott etwas Neues einfallen lassen müßte,
wäre Gott nicht Herr der Lage .
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Es würde letztendlich ein nicht bewohnbares Chaos,
daß zur völligen Auslöschung führt, da sich die Situation
ständig wiederholen würde.
Konsequenz wäre :
Das gesamte Universum wäre letztlich nicht vorhanden.
Wir sehen aber im Universum etwas anderes.
So etwas ist im Universum ausgeschlossen.
Gut und Böse ist als Nebeneinander
bei Gott nicht vorgesehen.
Gott hat das Böse also nicht erschaffen .
Es ist die Konsequenz falschen Handelns
selbstbestimmender Lebewesen.
Das Gute und das Böse
sind also keine notwendigen Komponenten.
Sie sind gegeneinander kontrovers.
Und zwar nur so lange, wie Gott dies für nötig hält.
Es geht daher klar aus seinem Wort hervor, daß er das Böse,
das durch die Abkehr von ihm entstanden ist,
wieder vollständig beseitigen wird .
Der Zeitpunkt steht fest :
Sobald klar und unmißverständlich bewiesen ist,
welche Auswirkungen das Böse hat, und daß es NUR böse ist.
Rechtschaffene Menschen hält der Allmächtige in der Zwischenzeit
in diesem Zwiespalt aufrecht, denn er weiß, daß es in jeder Generation
Menschen gibt, die zu ihm zurück wollen.
Diese wird er neu erschaffen, wenn das Böse beseitigt ist.
Unter den dann lebenden Menschen gibt es Menschen,
die rechtschaffen, wirklich den echten WEG
zurück zu Gott dem Allmächtigen gehen wollen.
Mit ihnen wird er dann das vollbringen,
was er auf der Erde w i r k l i c h will.
NICHTS muß er deswegen neu erschaffen.
Im Gegenteil :
Er macht die Situation d a n n perfekt .
Im nächsten Kapitel zeige ich ausführlich,
wie das Böse zusammenhängt, und den tatsächlichen,
bei klarem Verstand mathematisch erfaßbaren,
unumstößlichen WEG Gottes, den dieser in der Bibel
für rechtschaffene, echte „Christen“, die sich hier
keinesfalls von Menschen in einer Sekte, oder Kirche
abhängig machen wollen, aufzeichnen ließ .